18. Smut

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-Melme p.o.v.-

Erwartungsvoll sah ich Duath an.

Zum Wesentlichen? Was meint er denn jetzt damit?

"Melme? Kannst du vielleicht deine Beine spreizen?"

Okay, das meint er also...

Ich wurde rot und spreizte die Beine so weit ich konnte. "Wird das denn passen?", fragte ich etwas ängstlich. "Du bist so g-groß..."

"Keine Sorge, ich bereite dich vor", lächelte er und gab mir einen sanften Kuss auf die Stirn. Ich nickte, während er sich seine Finger gründlich mit seiner Spucke befeuchtete. Als das getan war, legte er seinen Zeigefinger an meinen Eingang, wobei ich sehr scharf die Luft einzog.

"Kann ich...?"

"J-ja...", sagte ich sehr aufgeregt, ehe er auch schon mit dem Finger eindrung. Es tat garnicht wirklich weh, es fühlte sich nur etwas komisch an. Ja, komisch, aber auf irgendeine Weise auch ziemlich... Erregend. Er wartete eine Weile, bis ich mich daran gewöhnt hatte und fügte dann den zweiten Finger hinzu, was zugegebenermaßen schon ein kleines bisschen wehtat, doch als er dann begann mich zu dehnen verflogen die Schmerzen ziemlich schnell wieder. Ich keuchte und schloß genießend die Augen, während er mit seinen zwei, kurz darauf auch schon drei Fingern an mir herumspielte, mich dehnte und sie vorsichtig in mir bewegte.

"Bist du bereit...?", fragte er mich nach einer Weile.

"W-Weiß nicht...", meinte ich etwas unsicher. "Aber ich will es probieren..."

Er nickte, drückte mein Loch vorsichtig mit den Fingern auf und führte seine Spitze in mich ein. Das tat schon ziemlich weh, da es so riesig war, viel größer als die drei Finger davor. Ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen, biss mir auf die Unterlippe und ließ es über mich ergehen, bis Duath vollständig in mir war.

"Tut es sehr weh...?", fragte Duath etwas besorgt.

"E-es geht, warte einfach noch ein wenig..."

Dann nickte er und wartete, bis ich ihm sagte, dass er sich bewegen kann. Man konnte ihm ansehen, wie sehr er es genoss sich in mir zu bewegen. Er hatte einen sehr erregten Gesichtsaudruck. Er stöhnte, keuchte und sagte immer wieder zwischendurch meinen Namen. Die Schmerzen waren jetzt nicht mehr ganz so schlimm, stattdessen war ich ziemlich erregt. Es fühlte sich so geil an, wie sein riesiges Glied sich langsam in mir bewegte. Meine Erektion zuckte schon etwas, ich krallte mich in die Matratze. Ich keuchte, stöhnte und sabberte ein wenig. Nach einer Weile wurde Duath ein wenig schneller. Meine Hände wanderten von der Matratze zu seinem Nacken und umschlungen diesen. Ich zitterte vor Erregung.

"D-duath, ich liebe dich", stöhnte ich und küsste ihn kurz.

"Ja, ich dich auch", lächelte er.

Und dann dauerte es auch nicht mehr lange, bis wir zu unserem gemeinsamen Höhepunkt kamen.

</Smut Ende>

Himmel und Hölle (Yaoi)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt