Unser Papa braucht nur etwas Liebe

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Benedikt sicht:

Nun saßen wir alle drinnen in unserer Küche am Tisch und unterhielten uns über belanglose fragen bis Timo die entscheidende frage stellte wie es jetzt weiter geht.

Benedikt:" Also ich bin der Meinung das wir uns alle in der Woche treffen um uns gegenseitig besser kennen zu lernen und mit der neuen Situation vertraut zu machen. Am Wochenende hingegen werde ich euren Vater des Öfteren entführen damit er sich an mich gewöhnt."

Tim:" Das klingt doch nach einem plan! Was hältst du davon Papa?"

Wir sahen rüber zu Peter der schon halb am schlafen war. Er scheint nicht genug geschlafen zu haben.

Benedikt:" Okay plan Änderung. Ihr leit euch für heute und morgen Sachen von Jackson. Ich bringe euch morgen dann zur schule , wärend ich jetzt dafür sorge das Peter genug ruhe fürs erste bekommt."

Die Jungs:" Okay!"

Ich nahm Peter also auf den Arm und trug ihn hoch in mein Zimmer. Ich legte ihn aufs Bett und zog ihn noch seine Hose aus bevor ich ihn zu deckte und nochmal nach den jungs schaue.

Benedikt:" und jungs. Alles gut bei euch?"

Jackson:"ja alles bestens."

Benedikt:"Dann ist ja gut. Wir sehen uns dann morgen früh."

Ich ging also wieder in mein Zimmer und zog mir die Hose aus bevor ich mich auf den Sessel im Zimmer, da ich nicht wusste ob Peter es gut finden würde wenn ich mich neben ihn lege. Mit dem Gedanken meinem mate schlief ich in einer eher unangenehmen Position ein.

Peters sicht:

Ich wurde mitten in der Nacht wach und bemerkte das ich wohl beim Gespräch eingeschlafen sein muss und nun vermute ich in Benedikts Bett liege. Ich sah mich in dem mir fremdem Raum um. Mein Blick blieb ziemlich schnell an Benedikt hängen der auf einem Sessel im Raum saß und schlief. Ich überlege ob ich ihn wecken soll oder ihn zu decken sollte... Nunja am liebsten würde ich bei ihm im Arm weiter schlafen....
Ich stand also mit der Decke auf und ging auf ihn zu und setzte mich mit dem Gesicht zu ihm auf seinem schoss und legte die Decke über uns. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und schloss die Augen.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte lag ich wieder im Bett von Benedikt, in seinen Armen.

Benedikt:"guten Morgen, hast du gut geschlafen?"

Peter:"Sehr gut sogar, und du?"

Benedikt:"ich auch. Naja bis die Jungs zur Schule mussten."

Peter:"WAAASSSS!Ich habe nichts gehört...."

Benedikt lächelt mich an.
Sein Lächeln ist einfach wunder schön.

Benedikt:"Ist ja nicht schlimm. Wollen wir dann frühstücken gehen?"

Peter:" gerne. Ich will aber nicht aufstehen."

Benedikt:" das ist unser kleinstes Problem."

Benedikt lächelte mich schief an und hob mich samt Decke hoch. Ich puitschte erschrocken auf und schlang aus reflex meine Arme um Benedikt.

Benedikt:"Ach ja daran könnte ich mich gewöhnen."