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Peters Sicht:

Es waren drei tage vergangen und meine söhne und ich fingen an die letzten Sachen zu packen, da es morgen schon los ging in eine andere Stadt, unser neues zu Hause.

Timo:" Papa hast du denn schon alles geklärt?"

Peter:" Ja Timo alles ist geklärt. Ich hab einen arbeits platz und ihr seit an der schule schon angemeldet. ich muss nur noch ein Gespräch mit dem Alpha führen wenn wir da sind."

Timo:" Da kommen wir aber mit!"

Peter:" Das ist nicht nöti-"

Tim:" Doch ist es! Wir lassen dich nicht mit einem fremden Alpha alleine!"

Timo:" Das kannst du vergessen!"

ich sah meine Jungs lächelnd an. sie waren wohl besorgt um mich.

Peter:" okay Jungs hab's verstanden. Jetzt geht aber ins Bett. Wir müssen morgen früh raus.

Tim/Timo:" Okay. bis morgen."

Peter:" Bis morgen Jungs."

(in der neuen Stadt)

Wir kamen erst am späten Mittag in unserer neuen Heimat an. Mir grault es jetzt schon noch alles aus zu räumen. Aber was sein muss, muss sein.

Als wir mit dem gröbstem fertig waren schickte ich die Jungs zu Bett, da sie morgen schule hatten und ich den Rest noch machen könnte, da ich morgen noch frei habe. Sie gingen und ich ging ins Bad mich duschen. Wie immer sah ich meine narben über sehnten Körper im spiegle. Er war nun ein teil von mir, der zeigt durch was ich durch gegangen bin und was ich mir selbst angetan habe.

Als ich dann fertig damit war mich selbst im Spiegel an zu Staren ging ich Duschen und genoss die wohltuende wärme die meinem Körper runter lief, dann als ich mit allem fertig war ging auch ich endlich ins Bett. 

(nächster Tag)

Ich stand mit den Jungs auf um ihnen noch frühstück zu machen und sie in die schule zu bringen.

Timo:" Du musst uns nicht Fahren Papa. Wir können auch zu Fuß gehen."

Peter:" Es macht mir nichts aus euch zu Fahren. So kann ich mir die Stadt auch noch besser angucken und ich muss noch einkaufen fürs mittags essen später."

Tim:" ok pass aber auf."

Peter:" Das sollte ich euch sagen."

Timos Sicht:

Ich und mein Bruder sahen noch zu wie unser Papa weg Fährt, bevor wir uns den weg zum Sekretariat ((Wenn ich das falsch geschrieben habe schreibt es mir gerne in die Kommentare oder generell Fehler)) suchen. Wir gingen im schweigen da wir die blicke der anderen spürten. Scheint so als wäre hier noch ein anderes Rudel.

?:" Hey ihr da! Ich meine euch Zwillinge! Was habt ihr in unserem gebiet zu suchen?!"

Tim:" Ist es nicht offensichtlich das wir hier her gezogen sind, Gamma?"

?:"  also seit ihr mit einem ganzem Rudel hier?"

Timo:"  Nein sind wir nicht. nur wir und unser Papa. Und wie wäre es mal mit vorstellen! erst alles von uns wissen wollen aber sich noch nicht mal vorstellen können!"

Tim:" Nun ja. ich bin jedenfalls Tim und das neben mir ist mein großer Bruder Timo: Jetzt Du."

Jackson:" Ich heiße Jackson und bin der Adoptivsohn vom Alpha Benedikt hier."


Benedikts Sicht:

Ich war grade unterwegs zu meiner Arbeit stelle als mir mein Sohn per Mind-Link mit teilte das sich drei neue Werwölfe in der Stadt befinden. Ein Alpha, Ein Beta und  der Vater von den zwei, ein Omega. Was sie hier wohl ohne Rudel wollen? Ich rief also kurz meine Sekretärin an und machte mich dann auf der such nach deren Vater, Ein Omega ohne Rudel hat meist nichts gutes zu bedeuten.

Nach einiger suche fand ich dann auch mein ziel womit ich aber nicht gerechnet habe ist jemals doch noch meinen Mate zu finden.

Benedikt:" Hey kleiner.."

Er drehe sich zu mir um und sah mich mit großen Augen an."

Peter:" A-Alpha. ..es tut mir leid einfach mit meinen söhnen in ihr gebiet eingedrungen zu sein. Ich wusste nicht das hier ein Rudel lebt..."

Benedikt:" Das macht nichts. Ich bin übrigens Benedikt und wie heißt du kleiner Mate?"

Peter:" Mein Name ist Peter."

Benedikt:" also gut Peter. Wie wäre es wenn wir uns in ein Café setzen und du mir erzählst wie es dazu kommt das ein Omega ohne Rudel lebt, denn soweit ich weiß seit ihr sehr wertvoll und müsst beschützt werden."

Ich sah ihn abwartend an uns sah wie sich tränen in seine Augen bilden.

Peter:" Oh Gott ich habe schon gedacht das du genau so bist wie mein alter Alpha."

ich nahm ihn in den Arm und drückt ihn fest an mich.

Benedikt:" egal was dir angetan wurde es wird nicht noch mal passieren. Ok.?"

Peter:" okay. Wie wäre es denn jetzt mit einem Tee oder Café?"

Benedikt:" Was auch immer du willst."

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so das nächst Kapitel mit 753 Wörtern


Unser Papa braucht nur etwas LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt