Kapitel 1

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Hallo ich weiß nicht wie ich heiße nur das ich schon seit ich sehr klein bin eine Sklavin bin. Ich hab schwarze, lange, lockige Haare und dunkle Augen. Ich hab dunklere Haut wie es bei den meisten Damen nicht ist. Ich trag IMMER Hosen und Oberteile weil es so einfach bequemer ist, Kleider hasse ich total.
Ich bin die Sklavin von einem Typen der schnell betrunken ist. Wo bleibt der denn der  müsste doch schon längst von der Sauferei zurück kommen. Tog tog. Ich ging zu Tür. Ich machte die Tür auf und sah den Typpen von der Taverne. "Bist du die Sklavien von dem hier." Er hielt ein Kopf hoch. "Ja wieso?" Ich klang kalt und abweisend. Ich hab schnell gelernt das ich vor Sachen wie töten oder tote keine scheu zeigen darf, sonst bin ich schneller untendurch wie ich denken kann. Dann werde ich auch meist eher als Befriedigung benutzt. Er hob die Augenbraun. Hat entscheid nicht gedacht das es mir egal ist. Egal. "Der wurde heute ermordet. Ich werde dich jetzt an den Sklavin mark verkaufen dann ist es nichtmehr meine sache." Toll Ich freue mich. "Komm beweg dein Arsch." "Hetzt mich nicht Arschloch. Er wurd wütend "Was hast du Hure gesagt." Er fing an auf mich einzuschlagen. Scheiße "Nichts ich hab gesagt welches Arschloch hat mein Herren getötet" Er zog eine Augenbraun hoch. "Das weil ich dir mal glauben." Puh. Wir waren angekommen."Hallo ich hab hier jemanden interessantes für sie. " sprach der Tavern Typ. "Schick da hat ich jetzt ein Kunde der wollte so eine schicke Sklavin. Die soll in nur einmal am Tag Vergnügen. Sie soll sich für irgendjemanden ausgeben. Nein kein Typ der Sex haben weil . Ich bin am Arsch. "Darf ich fragen wie er heißt?" Mischte ich mich jetzt ein." Schweig du darfst nur sprechen wenn wir dir es erlauben." "Er heißt Comte de Rochefort." Scheise von dem hab ich schon gehört er soll der neue Kadinal sein. Der andere ist gestorben. "Mitkomen ich bring dich zu dem." Sprach der Händler. Wir gingen durch die Gassen Frankreich immer weiter bis wir vor einer schönen Tür standen. Der Händler klopft an die Tür. Ein großer Typ mit blondem Haar leichtem Bart und betrolichem Gesichte reiste die Tür auf. Toll. Er schaut mich an und fragte den Händler dann."Ist das meine neue sklavin? Ist sie gut im Bett?" Er krinste pervers scheiße ich bin am arsch "Ich hab immer nur positives gehört." Rochefort gab dem Händler Münzen und zog mich mit rein. "Ob du gut bist werden wir gleich testen"

Scheiße ist der hart bei der Sache. Das war mein schlimmstes mal mit einem Mann. Ich ging runter in die Küche. Rochefort schläft oben in sellen Ruhe. Nachdem wir Sex hatten hat er mich putzen geschickt. Ich kann kaum laufen und muss putzen, schöner Tag. Au au au au Hilfe ich will hier raus. Ah ich habs. Wären ich putze hake ich einen Plan aus wie ich hier weg komme ohne das er mir Folgt. Nach einer etwas längeren Zeit hatte ich den perfekten Plan. Rochefort wurde wieder wach und kam runter. Er sah sich meine Leistung an und sagte. "Du bist nicht ordentlich genug werd mal etwas besser und im Bett müssen wir es auch noch üben." "Dann komm lass uns beginnen" sagte ich verführerisch. Keine sorge gehört alles zum Plan. Wir gingen wieder hoch. Er zog sich aus und ich machte in geil bis er ein ständer hat. Es wird seine Zeit dauern bis er fertig ist sich eine ruterzuholen, anzuziehe und mich zu finden. "Tschö mit ö" sagte ich und rannte runter, ich hörte noch Wörter wie Hure und Schlappe. Unten Angekommen nahm ich mir sein Gürtel mit Degen, Pistole und Dolch. Ja ich weiß wie man damit umgeht. Das hat mir mal einer meiner Heeren gezeigt. Er war der netteste von allen. Ich machte mir den Gürtel um und ging raus. Soviel wie man das gehen nene konnte. Ich ging ruhig und normal richtung Kaserne um mir ein Pferd zuholen. Als ich da war ging ich Richtung Stall sattelte mir ein Pferd. Ich ging zu dem Tisch der da war nam mir Brot reste tat die in eine Sattel Tasche am Sattel, ich ging wieder zurück nahm die Muskeltiere Uniform die da hang zog sie mir an, die Haare tat ich unter mein Hut. So jetzt erkennt mich keiner ein bisschen groß aber egal. Ich bin geschützt vor Rochefort. Ich steig aufs Pferd. "Hey wer bist du? Komm sofort darunter!" Scheiße. Ich zog die Pistole und schoss in den Fuß. Ich hörte den Mann schreihen, auf einmal gingen alle Lichter in der Kaserne an und andere Musketiere kamen raus. Ich trib das pferd an und preschte im Gallop in die Dunkleheit.

Hauptmann Trevilles sicht:
Ich wachte auf, aber durch was? Das ist D'artagnan, aber wieso ruft er. Dann ein schuss und schreihe. Ich machte das Licht an und rannte raus. "D'artagnan was ist passiert." D'artagnan sahs am Boden und guckte sauer in einer Richtung. In der Richtung sah man nur noch wie ein Reiter davon ritt. "Der mist Kerl da hat mir in den Fuß geschosen und meine Komplette Uniform, nur die Waffen hat er nicht, und er hat noch dein Hegst Portos." "Was?!" Alle hatten große Augen. Portos rannte zum Stall und sah nach. "Mist es stimmt er hat das Pferd, Sattelzeug, Zaumzeug, Halfter, Satteltaschen, und Essen vom Tisch." "Wer tut so was?" Kam es von denn hinteren reihen. "Portos du nimmst erstmal D'artagnans Pferd, und du D'artagnan ruhst dich aus und lässt es heilen. Aramis kommt mit uns zwei mit. Wir suchen den Täter." Kam es von Athos. "Los beeilt euch vielleicht griegt ihr ihn noch." Sagte ich zu ihnen. Alle gingen wieder schlafen nur die drei nicht. Aramis, Athos und Portos machte ihre Pferde fertig und ritten los.

Als Junge Sklavin in ein besseris Leben.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt