Kapitel 2

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No names (die Sklavin) Sicht:
Au au au man der Arschfort hat mich noch härter drangenommen wie ich dachte. Ich sahs etwas schief im Sattel weil mir alles wehtat. Ich ritt tief in den Wald, sehr tief. Bis es Dunkler wurde und ich auf meiner Lieblings Lichtung ankam wo so schnell keiner hinkommt. Ich nahm Demir ja ich hab dem Pferd schon einen Namen gegeben die Trense ab und zog das Halfter auf, ich band ihn an einen Baum fest und machte mim Sattel weiter den ich abmachte und über eine Ast legte damit der nicht dreckig wird. Dann legte ich mich auf den Boden nam denn blauen Umhang und legte ihn mir als Decke über, ich machte die Augen zu und schlief ein.

Hauptmann Trevilles sicht :
Am nächsten Morgen kamen die drei schon wieder, sie waren frustriert das sie ihn nicht gefunden haben. Sie waren gerade beim absatteln als Rochefort kam."Hab ihr gestern vielleicht ein Mädchen mit lange, schwarzen, locken und dunkle Augen gesehen." "Nein wieso?" Athos sprach mit fester stimme und ging langsam auf Rochefort los. Jeder weiß das das Quartett nicht gut mit Rochefort klar kommt, deswegen Schritt ich schnell ein und fragte."Nein wir hab keine gesehen wir waren alle früh schlafen gegangen weil wir heute ein Feiern wollten. Wieso suchen sie nach ihr?" "Sie ist meine neue Sklavin und ist abgehauen." "Wieso?" Portos wurde jetzt auch laut er mag es nicht wenn Frauen als Sklavin behandelt werden. "Sie kam gestern erst zu mir ich hab getestet wie gut sie im Bett ist. Dann hab ich ein Nickerchen gemacht. Während ich schlief sollte sie unten sauber machen, was sie auch getan hat, dann bin ich runtergelaufen und hab ihr gesagt das wir das noch üben müssen. Sie sagte darauf ja können wir machen. Wir sind wieder hoch und sie hat mich geil gemacht und ist dann Wegerand, ich musste mir dann erstmal eine runterholen und mich anziehen. Bis ich fertig war hat die sich meinen Waffengürtel mit Degen, Pistole und Dolch geschnappt und ist raus gerannt, ich konnte nur noch sehen wie sie hier rein rennt." Wir hörten gespannt zu als er fertig war sagten wir das uns ist nichts aufgefallen ist. Rochefort ging wieder und wir machten auch mit unsere Arbeit weiter. Nach kurzer zeit kam D'artagnan "He ich hab vorhin mitgehört und hab über die Worte von Rochefort nachgedacht." "Und? Span uns nicht auf die folter, was ist los?" Portos wurd ungeduldig. "Der Typ gestern war kein Typ." Was?" Sagten Aramis und Portos gleichzeitig "Was denn dann, ein Hase?" Meinte Portos "Nein die Sklavin von Comte de Rochefort." "Guter witz" "Nein das mein ich ernst." "Woran hast du das erkannt." Kam es dieses mal von Athos. Er hat sich bisher daraus gehalten. "1.Die Person sahs komisch. 2.Die Person war klein. 3.Sie ist zusammengezuckt als ich sie angesprochen hab, ein Junge hätte sich die Waffe genommen und sofort nach mir geschossen und wenn dann in den Kopf und nicht auf die Füße." "Und wieso das schiefe sitzen?" "Rochefort hat sie hart drangenommen." "Denkt euch irgendetwas aus was ihr jetzt macht, aber bitte nicht wackhallsiges(?)." Ich ging davon und lies die vier zurück.

Athos sicht:
Hauptmann Treville ging. Ich ging richtung Pferde. "Was hast du vor?" Fragte Aramis. "Ich suche sie und ihr kommt auch mit. Portos du suchst dir ein neues Pferd." Was wieso?" "Weil wir sie ausbilden werden. Nicht jedes Mädchen schießt vom Pferd aus in einen Fuß. Vielleicht kann sie ja noch mehr."

Als alle fertig waren mit Satteln und Proviant einzupacken ritten wir los. Als wir die komplette Stadt durchsucht hatten teilten wir uns auf Aramis und D'artagnan ritten richtung Felder und Dörfer. Portos und ich ritten in denn Wald. "Was denkst du, wo ist sie?" Fragte Portos "Ich denke sie versteckt sich auf einer der Lichtungen die schwer zu erreichen sind." Das wäre eine Idee, aber lass uns morgen weiter suchen es wird schon langsam Dunkel." Wir sahsen ab, sattelten ab und banden die Pferde an einen Baum an. Wir machten ein  Lagerfeuer und assen, danach legten wir uns schlafen.
Ich wurde wieder wach, durch geschrei. Och nö, nicht schon wieder. Diesesmal ist es ein weiblicher schreih, kein Männlicher. Ich stand auf und ging dem schrei nach, als ich ankam sah ich ein Pferd und etwas blaues am Boden liegen was sich bewegt. Ich lief erst zu dem blauen. Als ich näher kam erkannte ich D'artagnans Uniform. Ich hebte den Umhang hoch und erkannte ein Mädchen darunter was schrieh.  Das war dann wohl die Sklavin. Ich nahm sie hoch und setzte mich an einem Baum. Ich nahm sie in denn Arm, sie beruhigte sich nach einer längeren zeit. Sie kuschelte sich an meine Brust und schlief wieder sellen ruhig. Ich legte denn Umhang wieder über sie. Ich sah ihr noch eine weile beim schlafen zu bis ich selber einschlief. Meine letzten Gedanke waren wer sie ist, wo sie herkommt.

Als Junge Sklavin in ein besseris Leben.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt