Portos Sicht:
Ich wachte langsam auf. Ich hörte denn Vögel beim Singen zu. Das ist doch schön Morgens in der Natur aufzuwachen. "Guten Morgen Athos" Eigentlich ist Athos immer vor mir wach aber heute anscheinend nicht. Ich sah auf, wo ist der denn? Ich stand auf und füllte an der Stelle wo er gelegen, kalt. Was ist passiert wurde er entführt? Zum Holtz sammeln wäre er schon zu lange weg. Vielleicht hat er alleine weiter gesucht. Ich räumte auf, band die Pferde los, packte alles drauf und führte. Ich suchte eine spur von Athos, ich fand nach kurzer Zeit eine. Ich folgte ihr bis zu einer Lichtung. Da lag er an ein Baum gelehnt und eine junge Frau in den Armen. Da steht auch noch ein Pferd, ein Friesen Hengst. Irgendwo her kenn ich denn doch. Das war meiner. Toll dann ist das die Sklavin gewesen. Ich ging zu dem Friese und band die anderen beide auch da an. Dann sah ich mich auf der Lichtung um nach Feuerholz. Ich machte ein Feuer.No Names Sicht:
Ich wurde wach. Man ich will nicht wach werden hier ist es so schön warm und weich. Ich kuschelte mich noch mehr an das warme weiche. Als ich ein lachen hörte schluck ich die Augen auf. Ich schaute nach oben wo ich ein Männer Gesicht sah das schlief, dann schaute ich zur Seite wo ich ein Mann sitzen sah der lachte. Ich schaute in an und fragte. "Wer bist du und wieso lachst du?" "Ich bin Portos von denn Königlichen Musketiere. Es kommt nicht oft vor das Athos eine Junge Frau in den armen hält." Ich schreckte auf und weckte dabei denn Mann wo ich in denn Armen lag. "E-es-es tut mir leid ich hätte das Pferd und die Uniform nicht klauen sollen aber ich musste vor Arschfor äh ich meine Comte de Rochefort abhauen. Bitte glaubt mir." "He beruhigt dich wir wollen dir nichts tun. Du kannst alles behalten wir wollen dir helfen." Sagte der Mann der gelacht hat der andere war noch nicht ganz wach. "Komm lass uns hier alles fertig machen zur Abreise." Wir machten hier alles wieder sauber Sattel die Pferde und ritten los. Der andere Typ hatte uns beim aufräumen geholfen und ritt jetzt zu meiner rechten der andere zur meine linken "Also wie heißt, wie alt bist du?" Fragte mich der zu meiner linken. "Ich weiß nicht wie ich heiße und ich bin 20."
"Wohin reiten wir?" Fragte ich nach einer kurzen zeit der stille. "Wir reiten zu einen Treffpunkt." Sagte der linke "Mit wem treffen wir uns?" "Anderen Musketiere. " sagte der rechte. "Wie heißt ihr eigentlich noch mal?" Der linke grinste. "Ich bin Portos und das" er zeigte zu meiner rechten "ist Athos. Du hattest in schon letzte Nacht gesehen." "Oh äh ja .......... wieso kamen sie überhaupt." Du musst uns nicht mit "sie" ansprechen du kannst auch "du" sagen." Sagte Portos belustigt. "Ich bin aufgewacht weil ich schreie hörte. Ich bin denn schreien gefolgt als ich dann an der Lichtung ankam, dann bin ich zu dir gelaufen hab dich hoch gehoben hab mich an den Baum gelehnt und hab dann gewartet bis du wider ruhig am schlafen bist, dann bin ich auch eingeschlafen." sagte er ruhig "Oh e-es-es tut mir leid ich wollte keine Umstände machen." Ich wollte gerade stehen bleiben und umdrehen als mir Athos und Portos in die Zügel griffen. "He du bleibst hier wir brauchen dich noch und du darfst Rochefort nicht in die Arme laufen." "Athos hat recht du musst hier bleiben." "Wieso?" "Rochefort sucht seine Sklavin und das wollen wir nicht. Du stehst jetzt unter unseren Schutz und wir bilden dich aus." Wieso wollt ihr mich ausbilden? "Wir ritten weiter über Wälder, Wiesen und Felder. "Wir waren verwirrt das so jemand wie dich einfachmal in ein Fuß schießt." "Das hat mir einer meiner Heeren gezeigt dafür musste ich alles ganz lieb machen ohne wieder worte." Wir ritten weiter, ich weiter hinten weil die zwei sich besprechen. Ich überlege immer noch zu flüchten. Ich kenne sie Zuwenig um ihnen zu vertrauen. Ich drehte leise und langsam um. Ich ritt im Schritt zurück. Die beiden sind so in ihr Gespräch vertieft das sie das nicht merken.Aramis Sicht:
Wir haben in denn letzten stunden nichts gefunden. Wir ritten zu unseren Treffpunkt. Athos und Portos waren noch nicht da. Wir sahsen ab bahnten die Pferde an einen Baum fest und legten uns in Grass. Nach einer langen Zeit kamen sie dann endlich. "Wie ich sehe hattet ihr auch kein Glück. Am besten wir.." wollte ich weiter sprechen wurde aber von Portos unterbrochen. Der sich nach hinten umdrehte. "Scheiße, Athos sie ist weg und wir merken es nicht." "Was?" Nun drehte sich auch Athos um. "Los kommt wir müssen in den Wald." D'artagnan und ich stiegen auf die Pferde und Gallopierrten hinter her. Wie kann man nicht merken das jemand fehlt. Wir ritten den Weg entlang wo die zwei waren. Nirgends war sie. "Scheiße, Mist, Verdammt, Kacke." Athos fluchte vor sich hin. Was hat der denn? "Was hat der?" Fragte D'artagnan meine unausgesprochene Fragen. "Er hat die Sklavin in der Nacht gefunden. Sie war am schreihen, er hat es gehört und ist zu ihr hin. Dann hat er sie hochgehoben, er hat sich an einen Baum gelent und beide sind eingeschlafen. Ich schätze er mag sie sehr gerne.
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Als Junge Sklavin in ein besseris Leben.
FantasiHallo ich hab keine Ahnung was ich hier reinschreiben soll. ACHTUNG: Ich schreibe dieses Buch nach der Serie nicht nach dem Film!