Böse überraschung

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Anna's Sicht

Als ich meine Augen öffnete lag ich allein auf der Couch. Traurig stand ich auf als mir Kaffee geruch in die Nase stieg. Neugierig schlich ich mich zur Küchentür nur war die Küche leer. Meine Nase hattemich nicht belogen, auf dem Tisch stand eine Tasse Kaffee und ein Korb mit 3 Brötchen und ein Zettel. Ich gähnte streckte mich und schaute mal nach.

                                                                       Zettel

Hey wollte dich nicht wecken weil du so süß geschlafen hast. Musste leider weg tut mir leid. Mein Boss hat angerufen und wollte das ich etwas erledige. Bis bald mal  

Bis bald mal? Was soll das denn heissen? Ich beschloss es zu ignorieren und machte mich an das nette Frühstück. Als ich grade mein Brötchen bestrich viel mir ein das ich noch Elli eine SMS schreiben muss das es mir gut geht. Ich bis in mein Brötchen das dick mit Himbeermarmelade bestrichen war. Ich liebe Himbeermarmelade. Ich holte mein Handy raus und schrieb meiner Schwester das alles ok sei und ich noch Lebe. Zurück kam nur ein 'Hey freut mich' So damit wäre die sache erledigt. Nach dem Frühstück ging ich ins Badezimmer tog mich aus machte Musik an und stellte mich unter die warme Dusche. Irgendwie fühlte ich mich beobachtet. Es war ein komisches Gefühl recht eigenartig. Ich zog den vorhang ein wenig weg und sah aus dem Fenster. Nichts war zu sehen. Wurde ich etwa jetzt auch noch paranoid?! Ich beschloss das Gefühl zu ignorieren duschte zuende wickelte mir aber als vorsichts maßnahme in der Dusche mein Handtuch um und ging in mein Zimmer.

Dort angekommen holte ich aus meinem Schrank eine Hellrosane Röhrenjeans und blaues Top mit einem Punkbär drauf worüber steht 'Ich bin NICHT Zickig' zog mir noch eine schwarze Strickjacke über und blaue Ballarinas an. Ich nahm meine noch gepackte Tasche von gestern und versuchte mein Glück nochmal im Wald. Dieses mal hielt ich mich vom weg fern ging aber extra nur gerade aus damit ich wieder zurück finden würde. In der hoffnung ein schönes plätzchen zum lesen zu finden. Allerdings ging dieses Gefühl nicht weg das mich jemand Beobachtet. Ich trat zwischen zwei Bäumen durch kam auf eine große Lichtung. In der mitte zog ich meine Jacke aus und legte sie auf den Boden damit ich mich drauf setzen konnte und meine Hose nicht dreckig wurde. Ja das war der perfekte Platz zum lesen. 

Jeff's Sicht

Ich wollte grade morden gehen als ich an einem riesen Haus vorbei kam. Neugierig und mit einem gemeinen Lächeln ging ich mal rüber und schaute in durch eins der vielen Fenster und sah ein wirklich hübsches Mädchen. " Zu schade das du sterben musst " lachte ich leise. Sie ging eine Treppe hoch und ich hörte schräg über mir eine Tür zu gehen und Wasser das an ging. Ein großer Baum stand vor dem Fenster ich kletterte hoch und versteckte mich so das man mich nicht sehen konnte. Sie muss sich beobachtet gefühlt haben denn sie blickte hinter dem Duschvorhang vor und sah mir direkt in die Augen. Die strahlend blaue Augen ich konnte den Blick nicht abwenden. Der Blutdurst war wie weggespühlt und ich blieb einfach reglos auf dem Ast sitzen und hätte fast verpasst wie sie das Badezimmer verlässt und ins neben Zimmer ging. Vermutlich ich Schlafzimmer. Als sie sich anzog schaute ich weg, was ja eigentlich nicht meine art war. Nur bei ihr war es anders ich hatte das Gefühl das es richtig war. RICHTIG? verdutzt über meine eigenen Worte folgte ich ihr in den Wald zu einer Lichtung wo sie sich auf ihre Jacke setzte und anfing zu Lesen. Ich wollte grade nachhause gehen wobei ich ausversehen auf eine Zweig trat der die stille durchbroch. Ich versteckte mich hinter einem Baum als ich hörte " Hallo? Ist da jemand?". Es klang panisch was ich verstehen konnte. Zu meinem Glück hoppelte grade ein Hase durch ihr sichtfeld wobei sie erleichtert auf atmete. Wenn sie nur wüsste das ein Killer 10 meter neben ihr steht versteckt hinter einem Baum. Vorsichtig entfernte ich mich von ihr und ging gemütlich zu unserem Haus wo Slenderman,Sally,Ben,Masky und Hoodie,Toby,Eyeless Jack und Laughing Jack wohnen.

Als ich durch die Tür kam lief mir Sally entgegen sie hatte niedliche grüne Knopfaugen und ein rosanes dreckiges Nachthemd an und ihre Stirn war Blutverschmiert wie immer. "JEEEEFF spielst du mit mir?" und sprang mich an. Ich konnte sie grade noch so halten bevor sie wieder runter gerutsch wäre. "Was denn?" " Teeparty Slender und EJ machen auch mit. "Wie könnte ich bei dir nein sagen?" sie strahlte mich bei dem Satz an und zog mich in ihr Zimmer. Es war vollkommen in pink und rosa eingerichtet und gestrichen. Zusammen mit dem riesigen Gesichtslosen und dem Augenlosen mit der Blauen Maske taten wir so als würden wir Tee aus kleinen Tassen trinken und lobten Sally für diesen. Sie lachte und freute sich einen Keks.

Anna's Sicht 

Auf dem Weg nachhause war das Gefühl das mich jemand beobachtet wieder weg worüber ich mich freute. Zuhause angekommen fiel mir auf das ich nichts mehr zu essen hatte also machte ich mich wieder auf den Weg dieses mal aber in die Stadt. Mit Geld und Auto schlüssel bewaffnet machte ich dir Tür auf und überraschte den Jungen mit der Maske als er grade klingeln wollte. Dabei viel mir auf das ich nichtmal seinen Namen kannte. " Hey ich wollte grade zu dir um zu sehen wie es dir geht " "Mir geht es gut nur leider ist mein Kühlschrank leer und ich muss einkaufen gehen " genervt über diese tatsache schloss ich die Tür hinter uns und bewegte mich richtung Auto " Möchtest du mich begleiten?"   " Gerne doch " . Zusammen stiegen wir in mein BMW und fuhren in die Stadt. Vor dem Supermarkt meinte er " Ich bleibe lieber im Auto " " Ok soll ich dir was mitbringen? " " Nein danke " und schon stieg ich aus und ging rein. Drinnen packte ich alles in den Korb was ich brauchte Toast,Käse,Wurst,Obst,Joguhrt und weiteren aufschnitt. Mit den bezahlten Lebensmitteln ging ich zurück zum Auto. Irgendwie hatte ich das Gefühl ihm vertrauen zu können sonst hätte ich den Kerl mit der Maske nicht in meinem Auto gelassen. Er stieg aus half mir die Tüten im Kofferraum zu verstauen. Auf dem Weg nachhause konnte ich nicht mehr anders und musste einfach fragen " Sag mal wie heißt du eigentlich? " eine lange pause entstand. Irgentwann kam nur ein leises " Tim " mehr nicht. Er sah mich auch nicht mehr an auch als wir vor meinem Haus parkten ging er einfach in den Wald und verschwand. Ich sah ihm noch ein wenig hinterher und fragte mich ' Was waar daas ? '. Mit Kopfschütteln und zwei Einkauftüten aufeinmal versuchte ich die Haustür auf zumachen gabs aber schließlich auf stellte erst die Tüten abNach zehn minuten hatte ich alle vier Tüten in der Küche stehen und räumte sie erstmal ein. Danach hatte ich keine lust mehr mir was zu essen zu machen und legte mich lieber ins Bett denn ich war wirklich müde. Nach dem umziehen deckte ich mich zu und dachte solange darüber nach wieso Tim einfach abgehauen ist und nicht mit mir geredet hat bis mir die Augen zuvielen und ich einschlief.

Mitten in der Nacht hörte ich ein geräusch von dem ich aufwachte. Schritte die sich meinem Bett näherten und dann eine Hand die sich auf mein Mund legte. Ich riss die Augen auf und sah nur Dunkelheit. Panik durchfuhr mich und ich sah ein blitzen und erkannte das es ein Messer war. Nun rollten Tränen über meine Wangen "Hey, psssst ganz ruhig ich tue dir nichts " die Hand entfernte sich ich wollte schreien doch es war sowieso niemnad im Haus also beschloss ich den unbekannten der sich mitlerweile auf mein Bauch gesetzt hat runter zu schupsen und weg zulaufen und zu hoffen das mich jemand sieht oder ich ihn abhänge. Gemacht getahen ich legte meine Hände auf seine Schultern und dachte nach wie ich mir noch mehr zeit zum abhauen geben kann also schob ich ihn mit wucht nach hinten und rammte ihm mein Knie in die Weichteile. Beim weglaufen hörte ich nur ein "OOH FUCK TUT DAS WEH". Ich rannte die Treppe runterund griff beim laufen nach meinem Schlüsselbund und meiner Jacke schloss Tür auf und rannte einfach in den Wald. Hinter mir hörte ich Schritte und gebrüll sowie Äste die zertrampelt wurden. " HEY BLEIB STEHEN"  darauf hin lief ich noch schneller. Ich weinte und konnte nicht mehr richtig sehen vor Tränen deshalb sah ich auch die Wurzel nicht blieb hängen und knallte der länge nach hin. Mein Bein blutete und ich hörte ihn immer näher kommen aber so leicht gebe ich nicht auf also stand ich auf und rannte in eine andere Richtung. Da steht ja jemand.. Lächelnd und zu gleich weinend rannte ich zu ihm " Hilfe mich verfolgt ein irrer mit nem Messer und will mich umbringen" "Wäre dir etwa ein Skalpell lieber?" Verwirrt schaute ich sein Rücken an aber als er sich um drehte konnte ich kein schrei unterdrücken. Er war groß trug einen schwarzen Kapuzenpullover,Schwarze Jeans,Schzwarze Chucks und hatte eine blaue Maske auf mit schwarzen Augenhölen aus denen etwas schwarzes lief. Ich starrte ihn an und brach weinend zusammen. Das letzte was ich mit bekam war das ich auf starke Arme gehoben wurde und " Hey finger weg Jack" dann war alles Schwarz.

Verliebe dich niemals in einen KillerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt