Verliebe dich niemals in einen Killer

Der unbekannte

Anna's Sicht

Ich saß jetzt seit Stunden in meinem Zimmer und versuchte diese grausamen Erinnerungen los zu werden. Als es an meiner Tür klopfte erschrack ich so doll das ich glatt vom Bett gefallen war. " Ich will allein sein " es klopfte noch mal " ICH WILL ALLEIN SEIN. SCHEINT JA SCHWER ZU KAPIEREN SEIN. " brüllte ich genervt. " Anna mach bitte auf " hörte ich Elli's traurige klingende Stimme. Mir liefen ein heiße Tränen die Wange runter. Ich entschloss mich die Tür aufzumachen bevor es noch Streit mit ihr gab ( Den ich ganz sicher verloren hätte ) . Ich hatte grade den Schlüssel umgedreht als die Tür schon aufflog und meine Schwester mit einem Tränene überströhmten Gesicht auf mich zu lief und mich in den Arm nahm. " Wieder einer dieser Träume? "   " Hat dich Melli angerufen? " sagte ich Ton los und mit einem Emotionslosen Gesichtsausdruck. Elli sah mich erschrocken an. " Was ist nur los mit dir? " fragte sie traurig. Ich zuckte nur mit den Schultern. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen was mir so gut gelang das ich eine kräftige Ohrfeige kassierte. Ich sah zu meiner Schwester und sah wie sie noch mehr weinte. Ich weis das sie mir nicht weh tun wollte sondern nur das ich wieder normal war wie früher.

10 Jahre zuvor

" Anna? Wo bist du? " hörte ich Elli's zarte Stimme. " Hier findet sie mich nie " sagte ich ganz leise zu mir selbst wobei ich leise kicherte. Ich sah aus dem Versteck und suchte mit den Augen meine Schwester die ich nicht fand. Mit gemischten Gefühlen kam ich ein Schritt mehr aus meinem Versteck. " HAB DICH " lachte sie während sie neben dem Schrank hervor sprang in dem ich mich versteckt hatte. Ich erschrack mich so sehr das ich mir beinahe in die Hose machte lachte aber mit ihr. Ich wartete bis sich mein Herzschlag beruhigte und atmete tief durch. Meine Schwester war ein weinig kleiner als ich aber das störte uns nicht. Ich war nunmal größer als andere 8 Jährige.  Elli war 12 Jahre hatte Goldblonde Haare die ihr eigendlich immer in Wellen über den Rücken fielen wie ein Wasserfall. Doch heute hatte sie sich einen Zopf gepflochten der ihr über die Schulter fiel. Sie hatte Smaragd grüne Augen die im Licht gelblich aussahen. Heute hatte sie eine Jeans mit einem Gelben Top an worauf ' Ich bin die Universumsprinzessin ' stand und darunter war die Erde abgebildet die in ein Kleid gehüllt war. Dazu trug sie schwarze Turnschuhe. " Kommt ihr ich habe Kuchen gebacken " rief unsere Mutter uns von unten zu. Elli und ich sahen uns in die Augen und nickten beide, woraufhin wir uns auf das Geländer unserer Treppe schwungen und runter rutschten. Wir stolpperten lachend in die Küche. Auf dem Tisch stand eine Marzipan Torte. Ich strahlte als diese sah und umarmte meine Mutter. " Ich weis doch das sie deine Lieblings Torte ist. Alles gute zu Geburtstag hab dich lieb. Ich muss leider nochmal los komme aber in gut drei Stunden wieder also kein Unsinn machen ok? " sagte sie und küsste und beide flüchtig und verschwand durch die Haustür. " Ich dachte sie geht nie. Hier dein Geschenkt "  Elli reichte mir eine kleine Schatulle die in einem Silbernen Geschenkpapier eingepackt war. Ich machte schnell aber auch vorsichtig das Papier ab und blickte in die Schatulle. Dort war ein Dolch dessen Griff aus einem Diamnten gefährtigt wurde und mit kleinen Saphieren bestückt war. Die Klinge war aus glänzendem Stahl. Diese war auch sehr scharf. Ich blickte hoch zu meiner Schwester und fragte sie wie sie sich dies leisten konnte. Woraufhin ich nur ein ' Will-du-mich-verasrchen? ' Blick bekam. Ja die Frage war wirklich dähmlich denn wir hatten viel Geld und bekamen auch immer von unseren Eltern. Sie wollten das wir schnell selbst ständig wurden. Sie wollten uns auch nicht kontrollieren waren aber sehr liebevoll zu uns und waren auch immer da wenn man sie brauchte und deshalb liebten wir sie auch so. " So eins habe ich mir gewünscht. Danke " Ich legte es vorsichtig zurück und knuddelte meine Schwester richtig durch. Ich brauchte es ja eigentlich nicht aber Messer haben mich schon immer interessiert und ich warf sie gerne gegen Bäume. " Wollen wir gleich rausgehen? " ich nickte eifrig. Nach einem Stück Kuchen nahm ich meine Dolch und probierte mal mit Nahkampf. Unser Vater machte Kampfsport und hatte deshalb eine Übungpuppe in der Garage die wir gleich mal fertig machen wollten. Als ich sie genug drangsaliert hatte ging ich ein paar Schritte zurück und warf mein Messer. " Woooow "  sagte meine Schwester als sie sah das ich genau die Stirn getroffen hatte. Wir kicherten zogen das Messer und gingen wieder rein. Ich ging mit dem Dolch in der Schatulle in mein Zimmer und stellte sie in mein Regal. " Versprich mir aber das du kein Blödsinn damit machst " ich nickte nur auf die Wörter.