Ich schrieb gerade den Zettel für Masky als dieser an die Tür klopfte.. Er wollte das ich auf mache aber ich konnte einfach nicht. Ich könnte es mir nie verzeihen wenn er wegen mir stirbt... Ich hatte angst aber ich musste einfach gehen.. Ich hoffte nur das er mich verstehen konnte. Ich liebte ihn aber ich hätte es mir niemals verziehen wenn ich schuld an seinem tot wäre. Ich ignorierte sein geklopfe und schrieb in ruhe weiter.. Mir liefen Tränen in bächen die Wange runter und schluckte gegen den Klos in meinem Hals an. Als ich fertig mit schreiben war packte ich meine Tasche und steckte noch ein paar seiner T-Shirts ein, um etwas von ihm zu haben. Ich flüsterte noch ein leises " Es tut mir leid " bevor ich sein Fenster öffnete und dort hinaus sprang. Es war mittlerweile dunkel und ich sah durch die Tränen in meinen Augen noch schlechter. Was zur folge hatte das Äste und Dornen meine Beine zerschrammten. Ich spürte die warme dickflüssiger Flüssigkeit an meinem Beinen hinunter laufen. Was mich allerdings herzlich wenig interessierte.
Ich kam an meinem Haus an und packte die übrig gebliebenen Anziehsachen von mir zusammen. Ich hatte noch immer Tränen in den Augen als ich meine neue Zahnbürste sie im Badezimmer lag einpackte und die Treppe hinunter ging. Im Wohnzimmer war noch der riesige Blutfleck wo meine Schwester und ihr Freund lag. Ich viel wieder auf meine Knie und wurde in meine Erinnerung geworfen.
Ich rannte wie eine verrückte um vor ihr am Haus an zukommen. Als ich das Haus sah wurde ich immer langsamer denn die Haustür stand leicht offen. " Nein Nein Nein... bitte nicht " sagte ich leise und schüttelte meinen Kopf leicht. Ich drückte die Tür auf und viel auf meine Knie. Da lag sie ohne Herz und er mit offener Kehle. Ich fing an zu weinen und schrie. Ich konnte es nicht glauben. Sie war alles was ich noch hatte. Sie hatte mich umarmt als unsere Eltern starben sie war immer da gewesen wenn ich 'Liebeskummer hatte. Und jetzt? Jetzt lag sie da. Ich krabbelte zu ihr hin und nahm ihren Kopf und legte ihn auf mein Schoß. Die Tränen liefen und liefen. Ich hörte gar nicht wie jemand sich hinter mich setzte bis mich der jenige umarmte. Ich erblickte Masky's Maske und musste noch mehr weinen.
Ich stand schnell auf denn mir war bewusst das er erst hierhin kommen würde. Draußen stand mein Auto mit welchem ich mich auf den weg zum Flughafen machte. Dort angekommen kaufte ich mir ein Ticket wonach ich auch ziemlich schnell in den Flieger steigen durfte. Auf dem weg war mir eins klar. ' Die mache ich kalt '
2 Std. später
Ich trat aus dem Flughafen und orderte mir ein Taxi das mich zu meiner Tante bringen würde. Wir fuhren ca. 1 Stunde und er hielt vor einem großen Haus. Ich gab ihm das Geld und bedankte mich. Ich ging langsam zu ihrer Tür und klingelte. Eine ältere Dame im alter von 65 machte mir die Tür auf und ein überraschter Ausdruck legte sich auf ihr Gesicht. " Anna? Was machst du hier? Komm rein " ich nickte nur und ging durch ins Wohnzimmer. Ich sagte ihr das Elli tot sei und ich erstmals Abstand brauchte und fragte sie ob ich hier bleiben könnte. Sie nickte umarmte mich und ging nach oben um das Gästezimmer fertig zu machen
Masky's Sicht
Als ich nach unten kam sahen mich alle traurig an. Melli stand auf und umarmte mich wobei sie mir ins Ohr flüsterte das das schon wird. Ich nickte konnte aber nicht lächeln oder sonst etwas. Ich fühlte mich als wenn ich in einem Traum feststecken würde. Ich lies mich neben Hoodie aufs Sofa fallen und machte kurz die Augen zu. " Was soll ich denn jetzt machen? " Slender zuckte mit den Schultern was jeden überraschte denn er war immer derjenige der zu allem seinen Senf dazu gab. Melli übernahm das reden. Ich kann mir vorstellen das sie jetzt ihre Familie beschützen will. Also wieder Miami nur diesmal entweder bei ihrer Tante oder Onkel. Mehr gibt es nicht mehr. " sie sah mich an. Ich weiß das sie uns und vor allem mich schützen möchte aber wir sind Killer wir können uns schon verteidigen. " Lass uns Urlaub machen " sagte ich und verschwand nach oben in mein Zimmer. Draußen war es stock dunkel und ein Flugzeug raste am Himmel vorbei. Ich wusste das sie da drinnen sitzt. ' Ich komme hole dich mein Schatz' dachte ich. Jeff kam rein und sagte " Seit sie hier ist sind wir immer auf einer Rettungsmission. Das nervt " Ich drehte mich um und erwiderte " Wenn du nicht mit willst dann lass es bleiben du Memme " nahm mir eine Tasche und fing an zu packen. Jeff ging derweil weg und ich atmete rasselnd aus. Nach 1 Std. waren alle bereits im Wohnzimmer. Jeder nahm ein Tentakel von Slender und im nächsten Moment standen wir auf einer Lichtung. Melli nahm Ben's Hand und ging voraus. Ein Haus kam in unser Blickfeld und sie steuerte die Tür an. Sie klingelte und klopfte aber niemand machte auf. Kein Auto stand auf dem Hof weshalb ich fragte ob sie vielleicht nicht da sind doch Melli schüttelte den Kopf. " Sie ist da. Glaub mir " Jeff bedeutete allen zurück zu treten und brach dann die Tür einfach auf. Das Haus glich einem Schlachtfeld. Zerbrochenes Glas und Vasen stücke lagen überall. An manchen Wänden waren Blutige Handabdrücke und überall auf dem Boden. Ein Mann mittleren alter hing an der Wand. Durch seine Brust der Garderobenständer. Seine Augen waren geschlossen seine Haut grau und mit Adern durchzogen. Wir traten ganz ins Haus und teilten uns auf. Melli, Ben, LJ, und Jeff gingen nach oben wir anderen blieben unten. Ich ging mit Hoodie an meiner Seite den kurzen Flur entlang in ein Raum der offensichtlich das Wohnzimmer war. Recht war der Raum leicht abgeteilt mit einem Kamin. Dahinter standen zwei Ledersofas und ein Fernseher. Links stand ein großer Esstisch. Nirgends eine Spur von ihr dafür aber umso mehr Leichen. Alle Männer hatten schwarzen Jeans und T-Shirts an welche vorne einen weißen Drachen drauf hatten. Und alle waren Erdolcht. Ich drehte mich zu Slender um der auf eine Treppe im Flur zeigte. Sie führte wie erwartet in den Keller der aus drei Räumen bestand. Zwei Türen waren offen und die Räume leer. Ich bewegte mich vorsichtig zur dritten Tür und öffnete sie. Der Raum war aus grauem Beton. In der Mitte stand ein Stuhl mit einem Mann darauf. Seine Hände waren mit Pfälen jeweils auf den Lehnen genagelt und schien leicht verbrannt zu sein. In seiner Brust lugte ein großes Loch wo einmal sein Herz war. Dieses lag auf seinem Schoß. An der rechten Wand stand sie. Sie hatte ein blaues Kleid an, darüber eine Schwarze Lederjacke und Blaue Schnür Pumps. Sie sah anders aus ' Hat sie sich die Haare gefärbt? ' Sie lächelte leicht hatte aber ein Mörder Blick drauf. " Ich habe doch gesagt das du mich nicht suchen sollst " sagte sie mit ruhiger Stimme. Slender beugte sich leicht zu mir und flüsterte mir ins Ohr " Sie hat dich vermisst und braucht dich jetzt " damit nahm er die anderen bei der Hand und verschwand mit ihnen. Ich drehte mich wieder zu ihr und nahm sie in meine Arme. Sie krallte sich in meine Jacke und schien fröhlich zu sein. Ich drückte sie leicht weg was sie fragend blicken ließ. Ich küsste sie und es schien ob alles um uns herum verschwinden würde. " Geh nie wieder " flüsterte ich zwischen den küssen. " Nie wieder " flüsterte sie zurück. Wir gingen zurück zu den anderen nach oben die damit beschäftigt waren die Leichen zusammen zu sammeln. " Wo ist eigentlich deine Tante? " fragte Melli. " In Australien " sagte Anna und zog gerade den Kerl aus dem Flur zum Haufen im Garten. Danach Warf sie ein Streichholz das sie gerade angezündet hatte darauf. Der gleich in Flammen aufging. Wir putzten im eil Tempo das Haus .
Anna's Sicht
Ich schrieb meiner Tante noch einen Brief das ich zurück fliegen würde und ich mich bald melden würde. Als Slender uns alle wieder in ihr Haus teleportiert hatte verstreuten sie sich alle ziemlich schnell und Masky zog mich in sein Zimmer. Meine Augen weiteten sich als ich die Rosen sah die überall im Zimmer verstreut waren und von den Kerzen will ich gar nicht erst anfangen. Es war alles so romantisch. Aber eins topte alles. Als ich mich umdrehte kniete Masky vor mir mit einer Schatulle in der Hand und sprach die magischen vier Wörter " Willst du mich Heiraten? " Ich nickte wie wild und sagte unter Tränen die ganze Zeit " ja ". Er schob den Diamantring an mein Finger worauf hin ich ihm in die Arme sprang.
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Verliebe dich niemals in einen Killer
RomanceDurch zufall lernte Anna alle Creeps kenne von Jeff the Killer bis Slenderman und Masky und Hoodie und verliebte sich in ein Killer