12. Wahre Liebe (2)

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Gaara's Sicht
Sein Schwert schnellte nach unten, ich konnte nicht zusehen, wie er meinen Sohn tötete, darum kniff ich meine Augen zusammen. Ich konnte es einfach nicht, ich hatte keine Kraft mehr kein Chakra um ihn zu retten. Keiner von dern anderen war nah genug, um ihn zu helfen. Tränen sammelten sich in meinen leeren Augen, ich...ich...kann nicht auch noch ihn verlieren...
"SHINKIIIIIII"

Shinki's Sicht
Ich hörte wie mein Varter meinen Namen rief, ich dreht meinen Kopf  leicht zu ihm und erkannte den Mann hinter mir, ebenfalls seine Waffe, die auf mich zuraste. Verdammt wo ist mein Magnetsand, wenn ich ihn mal brauche. Ich drückte mich fest an den regungslosen Mutti, wenigsten sterbe ich in ihren Armen. Fest kniff ich die Augen zu und wartete auf den stechenden Schmerz in meiner Brust.
Doch auf einmal drückte mich etwas nach oben und ich hatte auch keine Schmerzen. Ein Geräusch hallte durch mein Ohr und alles wurde still um mich herum.
Dieses Geräusch...kann es sein...ist es Mama's Herzschlag. Vorsichtig sah ich auf und erkannte, dass ihre Augen geöffnet waren und sie jemanden wütend anfunkelte. Etwas tropfte auf meinen Fußgelenk, ich drehte leicht meinen Kopf und erkannte, dass es jenes Blut meiner Mutter war, was heran trofte. Sie hielt die Scheide des Schwertes fest in ihrer Hand, aus welcher das Blut tropfte. Mit ihrer anderen Hand stüzte sie sich vom Boden ab.
"Wie...wie kann sein, ich habe sich doch getötet."
Jetzt drängte sich Sand zwischen uns und ihm, wodurch er zurück wich.
"Hat er dich verletzt mein Kleiner ?"
Ich sah zu Mama die mich liebevoll ansah, ich schüttelte meinen Kopf wobei ich meine Tränen wegwischte.
"Was ist mit deiner Hand ?"
"Ist halb so wild, Hauptsache dir geht es gut."
Flüsterte sie mir zärtlich zu und drückte mich an sich heran. Inzwischen war auch Papa bei uns und die anderen auch. Vati nahm uns beide in den Arm, er weinte und drückte ums fest an sich.
"Schatzi...nicht...so...fest...du...tust...
mir...weh."
Als mein Vater dies hörte ließ er locker, er sah Mama direckt in die Augen und küsste sie dann. Es war aber nur ein kurzer Kuss den dieser Mann der mich töten wollte sagte etwas.
"Du Scheiß Miststück geh zurück ins Grab wo du hingehört."
Er schmiss einen goldenen Speer auf Mama und mich aber der Angriff wurde von Sand blockierte.
"Kein Grund gleich persönlich zu werden Luzifer."
"Du kennst ihn ?"
Fragte Papa Mama überrascht, sie nickte.
"Früher hat er zu unserem Volk gehört. Doch er wurde verbannt, da er an Kindern Experiment vorgenommen hatte. Außerdem wollte er schon damals Keiras Macht benutzen um alles zu beherrschen was er wollte."
Papa nickte und sah nach vorne, wobei er den Mann mit seinen Blicken versucht zu töten, wärend er Mutti von hinten Stütze.
"Du Abschaum wieso lebst du wieder ? Ich dachte ich hätte dich Ein für alle Mal beseitigt."
"Hast du schon mal was von Wahrer Liebe gehört ?"
"Das gibt es nur im Märchen, so etwas gibt es nicht."
"So meinst du..."
Mama schob mich von sich runter und stand dann auf.
"...wenn du das denkst, bist du ein noch leichterer Gegner als ich dachte."
Sie stellte sich vor mich, Aquene und Taourou stellten sich neben sie.
"Ich habe dich einmal getötet und ich werde es wieder tuhen."
"Aber es wird dir nicht gelingen,
Ich habe meine volle Kraft zurück und auserdem hast du einen zwei fatale Fehler gemacht."
"Ach ja und welche wären das."
Fragte dieser Luzifer arrogant lachend.
"Erstens hast du dieses Medaillon zerbrochen."

Sie hielt es hoch und ich glaubte meinen Augen kaum, es war wieder ganz, als wäre nichts gewesen

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Sie hielt es hoch und ich glaubte meinen Augen kaum, es war wieder ganz, als wäre nichts gewesen.
"Und Zweitens, du hast es gewagt meinen Sohn anzugreifen.
Wahre Liebe ist so stark das sie alles überwindet, allerdings ist sie sehr selten. Am häufigsten tritt sie aber zwischen einer Mutter und ihrem Kind auf. Und nichts kann fataler sein als sich zwischen eine Mutter und ihrem Kind zu stellen."

Das Geheimniss der EngelsflügelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt