~Ryan~
Erster Schlag, Zweiter Schlag, Dritter Schlag. Der Boxsack schwang nach jedem Schlag vor und zurück. Vierter Schlag, Fünfter Schlag, Sechster Schlag. Vor und zurück, vor und zurück. Siebte Schlag, Achter Schlag. Rechter Arm nach vorne, linker Arm nach vorne,abwechselnd. Deckung halten. Neunter Schlag, Zehnter Schlag. Schneller werden. Auf die Deckung achten. Nächster Schlag. Ausholen. Boxsack treffen. Boxsack schwingt nicht zu mir zurück, wird festgehalten. Kopf schaut hinter dem Boxsack hervor. Person grinst. „Moin, Bruderherz". Liam.
„Lass den Boxsack los", fordere ich grimmig. „Wer ist denn da so schlecht gelaunt? ",fragte mein Bruder grinsend weiter. Ich schüttelte den Kopf und erwiderte:„Wer ist denn da schon wieder so gut gelaunt?". „Derjenige, der gegen Jayden die Wette gewonnen hat! ". „Ach komm schon, dass war doch nur Anfängerglück!",hörte ich eine weitere Stimme, die sich uns näherte. „Ja, ja und ich bin ein Huhn, das fliegen kann". Liam verdrehte scherzhaft die Augen. Ich grinste. „Naja, Ähnlichkeit mit einem hast du ja ", meinte ich. Liam sah mich mit weitaufgerissenen Augen an. „Book,bok,bok,book", fing ich an Hühnergeräusche zu imitieren, während meine Arme anfingen wie Flügel zu schlagen. „Book, book, book, book", machte nun auch Jayden. Liam schaute abwächselnd zwischen uns beiden hin und her. „Ihr seid verrückt, eindeutig verrückt ". Ich grinste und fing an zu glucksen. Mein Bauch zog sich zusammen und ich brach in schallendes Gelächter aus. Ich wusste nicht wie lange ich dort lachend stand oder wann meine Brüder ins Lachen eingestiegen waren. Dennoch verebbte das Gelächter und ich spürte meine Bauchmuskeln. Anscheinend hatte ich diese, während des Gelächters stetig angespannt. „Wenn man es mal wörtlich nimmt sind wir gar nicht so verrückt ", überlegte Jayden laut. Ich runzelte die Stirn. „Inwiefern meinst du das?". „Naja, diese Kate O'Conner kommt mir persönlich nicht ganz koscher vor ". Liam verdrehte abermals die Augen. „Typisch Jayden. Alles hinterfragen und hinter jeder Mauer eine Bedrohung wahrnehmen. Typisch, einfach nur typisch". „Wenigstens bin ich nicht so gutmütig wie du und vertraue gleich jedem ", funkelte mein Bruder zurück. Ich biss die Zähne zusammen. Dieses Verhalten war, wenn ich Liam gewesen wäre, als 'Typisch, einfach nur typisch' beschrieben. Die Beiden konnten nicht mit und auch nicht ohne einander. Früher als die Beiden kleiner waren, war es genauso. Ich erinnerte mich noch gut an die Zeiten, in denen sie zusammen Streiche ausheckten und später es dem jeweils anderen in die Schuhe geschoben hatten. Eine sehr gut im Gedächtnis gebliebene Erinnerung spielte sich bei unserer Grandma ab. Sie lebte außerhalb der Stadt in einem großen Haus. Für Liam und Jayden war das die perfekte Kulisse für einen ihrer Streiche. Alle zusammen hatten wir draußen gespielt, bis wir vor Erschöpfung nacheinander in den Hauseingang traten. Es dauerte nicht lange bis wir alle auf dem Boden lagen, da 'Unbekannte' den Boden mit Öl beschmiert hatten. Zur Folge hatte es, dass Ethan einen verstauchten Fuß und ich einen gebrochenen Arm hatten. Und wie es der Zufall so wollte, waren es Jayden und Liam, die vor unseren Augen mit ausgestreckten Zeigefingern auf den anderen deuteten und beteuerten, dass sie es selbst nicht gewesen sein konnten.
„Denk doch mal nach", holte Jayden mich aus meinen Erinnerungen zurück,„Sie ist überall, wo einer von uns ist,dass ist nicht mehr normal. Conner ist ihr im Park begegnet, auf eine, wie soll ich es sagen, unschöne Weise. Aiden ist ihr im Keller der Schule begegnet, frag mich nicht was er da wollte. Ich habe das Gefühl, dass er momentan ein Geheimnis vor uns hat und du kennst Aiden. Er sagt nur das, was er sagen will. Nicht mehr und nicht weniger". „Alles Zufälle. Und wenn sie etwas zu verbergen hat, wer weiß, vielleicht hat sie ja wirklich ein paar Leichen in ihrem Keller liegen,weißt du. Schön blutig, mit aufgerissenen Augen ", giftete Liam zurück. Jayden verzog angeekelt das Gesicht. Ihm war anzusehen, dass ihn die Vorstellung von blutigen Leichen mit aufgerissen Augen nicht sehr ansprach. „Du bist echt eine Ratte, weißt du das eigentlich?", fragte Jayden inmernkch angeekelt. „Wenn schon eine, die ein Honigkuchenpferd verschluckt hat. Denk erst gar nicht daran, ich hätte die Wette vergessen, Jayden". „Idiot", murmelte dieser. Es reichte. Was zu viel war, war zu viel. Sauer schnaubte ich auf und sagte :„Ihr verhaltet euch, als wärt ihr Kinder. Manchmal frag ich mich echt, ob ihr wirklich Geschwister sein könnt und dann auch noch Zwillinge. Müsstet ihr nicht sowas wie eine magische Verbindung haben? ". „Zweieiig. Ich betone, wir sind zweieiige Zwillinge und keine Ahnung welche magische Bindung wir haben sollten. Jayden mein Bruderherz, kommst du mit oder soll ich dich mit diesem Griesgram alleine lassen?". Jayden grinste, hielt sich die Hand elegant an die Stirn und meinte theatralisch:„ Darling, du kannst mich doch nicht in so einer Gesellschaft alleine lassen". Ich verengete die Augen und knurrte leise,woraufhin die beiden lachend abzogen. Ich wandte mich meinem Boxsack zu, doch die Lust war mir vergangen. Hatte Jayden recht mit seiner Vermutung, dass mit dieser Kate nicht alles bloß Zufall war? Seufzend packte ich meine Sachen, verließ das Fitnessstudio und machte mich auf den Weg nach Hause. Ich war kaum eine Viertelstunde zu Hause, als sich Besuch ankündigte. Langsam ging ich zur Tür, öffnete diese und sah..... Das konnte doch nicht war sein Was machte sie denn hier?! „Was willst du hier? ". „Ist Conner da?", fragte der Rotschopf. Ich verschenkte die Arme vor der Brust. „Was willst du von ihm? ". Sie schaute mich flehend an. „Ich will einfach nur reden. Ich vermisse ihn. Es ist alles meine Schuld. Was vorgefallen ist, kann nicht mehr rückgängig gemacht werden, aber bitte, er muss mir noch eine Chance geben". Ich zog spöttig die Brauen hoch. „Ach, sollte er das? Die wievielte ist es nun? ". Ich machte ein nachdenkliches Gesicht und fuhr fort. „Die sechste oder war es die Siebte. Ach, ich vergaß, es wäre die Achte Chance. Mein Bruder hat wichtigeres zu tun, als sich mit dir abzugeben. Er hat dir seinen Standpunkt erklärt und wenn das nicht in deinen Kopf rein passt, ist das, meine Liebe, nicht mein Problem". „Ryan, bitte ", flehte sie weiter, „Ich liebe ihn". Mein Inneres zuckte zusammen. Dieses Mädchen, diese Verräterin, das Mädchen, das ich dachte zu kennen, stand nun vor mir und wollte zu Conner. Sie dachte nicht darüber nach, dass sie Conner somit nur noch mehr verletzte. Wie egoistisch könnte diese Person sein? In mir sammelte sich erneut Wut. „Ich glaube du hast nicht richtig verstanden. Du bist hier nicht erwünscht, Rotschopf, also verschwinde. Hau ab aus unserem Leben und lass Conner in Ruhe. Er hat etwas besseres verdient, als dich". „Das, das", stotterte sie, „das kann nicht dein Ernst sein. Du, du sagst das nur, weil du wütend bist. Ich brauche euch und ihr braucht mich. Ich brauche Connor". Ich school die Augen und atmete tief durch. Ich musste mich beruhigen. Dieser Rotschopf wollte, dass ich die Fassung verlor und sie wusste zu gut wie sie dies schaffte. Meine Hände, die sich zu Fäusten geballt hatten, lockerten sich. Entschlossen öffnete ich die Augen und sagte:„Du gehst jetzt und lässt dich hier nicht mehr blicken, haben wir uns verstanden? ". Wütend funkelte sie mich an. „Connor soll entscheiden, ob ich ins Haus darf. Schließlich will ich zu ihm und nicht zu dir". Mein Blut kochte, dich ich ließ es mir nicht anmerken. „Ob wir uns verstanden haben, habe ich gefragt ". Fordernt hob ich die Augenbraue. Sie kniff die Augen zusammen und wollte etwas erwiedern, als sie von Liam unterbrochen wurde, der unbemerkt hinter sie getreten war. „Was macht die denn hier?!". Angeekelt schaute er erst sie und dann mich fragend an. „Das frage ich mich auch", sagte Jayden grimmig, mit verschrenkten Armen vor der Brust. Der Rotschopf drehte sich mit Schwung um und strahlte die beiden, soweit ich es mir denken konnte, freudig an und meinte fröhlich:„Liam, Jayden. Schön euch wiederzusehen. Euer Bruder wollte mich gerade zu euch ins Haus reinbeten". Fassungslos starrte ich dieses fremde Mädchen vor mir an. Wie konnte sie alle mit ihrer Fassade täuschen? Wie? „Genau", erwiderte Jayden ironisch, „Ryan wollte dich in unser Haus lassen. Natürlich. Was willst du hier? ". Ich sah ihren Gesichtsausdruck nicht, doch ich war mir sicher, dass sie lächelte. „Naja", trällterte sie freudig, „Ich wollte Connor besuchen. Ich vermisse ihn schrecklich und möchte mit ihm reden". In mir drehte sich alles. Es war nicht zu fassen, wie schnell sie von der Furie zum süßen, unschuldigen Mädchen wurde. „Tut mir leid, meine Liebe ", meinte Liam sachlich, „ich denke dir würde mehrmals gesagt, dass du dieses Grundstück verlassen sollst. Ich kann meinetwegen auch die Polizei anrufen, wenn du das Grundstück nicht auf der Stelle verlässt". Ich grinste. Typisch Liam. In ernsten Situationen immer ruhig und gelassen. Nochmals drehte sie sich zu mir um. „Bitte, Ryan". Liam seufzte genervt auf. „Komm mach endlich den Abflug ". Sie schlurzte laut auf und ballte die Hände zu Fäusten und ging schnellen Schrittes den Weg entlang, der sie von unserem Grundstück führte. Wir drei sahen ihr nach, bis Jaden aufstöhnte und ich ihn fragend ansah. „Wenn ihr beide, mir immer ich weiß machen wollt, dass es nicht auffällig ist, dass diese Kate O'Conner überall auftaucht, zweifel ich an meinem Verstand". Verwirrt schüttelte ich den Kopf. „Was meinst du? ". Er deutete auf den Weg auf dessen der Rotschopf zum Ausgang lief. Ich kniff die Augen zusammen. Kathrine O'Conner näherte ich uns? Was hatte sie hier zu suchen? „Ich geh rein", meinte Jaden schnell, während Liam ihm ebenso schnell folgte. „Ist das euer Ernst? ", rief ich den beiden hinterher, „Ihr lasst mich hier ohne Unterstützung stehen?". Beide Nichten im Einklang und verloren sich aus meinem Blickfeld. „Vielleicht haben die beiden doch eine Art magische Zwillingsverbindung. So wie die sich aufführen. ", murmelte ich vor mich hin. In der Hoffnung die Tür schnell schließen zu können, bevor Kate diese erreicht hatte, trat ich in den Flur unseres Hauses. „Stopp!", hörte ich ihre energische Stimme. Ich seufzte frustriert auf. „Was. Willst. Du. Hier.? ". Ich war genervt, eindeutig. Momentan war jeder Tag ein Desaster. Ich sah Kate auffordernt an. Ungeduldig stand sie vor mir. Ihre braunen Haare in einen Zopf gebunden, nicht geschminkt, die Arme verschenkt und der linke Arm auf und ab tapsend. „Hast du wirklich versucht mir die Tür vor der Nase zuzuknallen?". Ich zuckte gleichgültig mit den Achseln. Sie schüttelte den Kopf. „Liegt wohl in der Familie". Ich schmunzelte und hakte nach. „Wieso sollte das denn in der Familie liegen? Ach, stimmt, warte. Connor hat dich ja aus deinem eigenen Haus ausgesperrt". Schnippig verzog sie ihren Mund zu einer dünnen Linie. „Na und? ". Ich grinste breiter und fing an zu glucksen, bis ich anging zu lachen. „Hör auf zu lachen, das ist nicht lustig!". „Doch, das ist es! ", brachte ich hervor und lachte weiter. Ich vernahm ein Schnauben ihrerseits und ein darauffolgendes lautes Lachen. Ich stockte. Sie lachte wunderschön. Hell und klar und dennoch nicht zu grell. Meine Augen musterten ihr Gesicht. Es war schön, sehr schön sogar. Kate sah natürlich aus und diese Lippen, rosig, aber nicht übermalt. Wie gerne würde ich in diesem Moment......
„Was starrt du so? ". Kate runzelte verwirrt die Stirn. „Was ich dich oder einen deiner Brüder fragen wollte..... Kann ich die Handynummer von eurem Dad haben?". Misstrauisch beäugt ich sie. „Wieso? " „Ist das so wichtig?" „Ja" „Nein! " „Und ob es wichtig ist. Also, was willst du von meinem Dad?". Kate seufzte ergeben. „Dein Dad hat mir ein Kleid gekauft und... ". „Moment, warum hat mein Dad dir ein Kleid gekauft?". „Lässt du mich mal ausreden?", fragte sie säuerlich. „Ich lass dich doch ausreden ". Auf ihren Blick hin hob ich abwährend die Hände und murmelte:„Schon gut, schon gut. Ich bin ja leise". Zufrieden nickte sie. „Die ganze Geschichte zu erzählen dauert zu lange. Kurz gesagt möchte ich mich bei deinem Dad bedanken und ihn das Geld zurückgeben. Wenn du die ganze Geschichte hören willst, frag Aiden". Ich schaute Kate verwirrt an. „Was hat Aiden mit deinem Kleid zu tun? ". „Wie gesagt, die Geschichte dauert zu lange". Langsam nickte ich. „Schön", sagte sie zufrieden grinsend und reichte mir ein Blatt und einen Stift. Als ich ihr den Zettel mit der darauf stehenden Nummer meines Dads überreichte, drehte sie sich ohne etwas zu sagen um und ging. „Wie wäre es mit einer Verabschiedung? ", rief ich ihr nach. „Wenn ich mich von dir verabschieden würde, hieße es offiziell, dass ich nett zu dir war und darauf kann ich verzichten". Mit diesen Worten drehte sie sich um und ging. Einen kurzen Moment schaute ich ihr hinterher. Sie hatte wirklich eine schöne Figur. „Schaust du etwa Kate hinterher? ", hörte ich Aidens Stimme. Ich schüttelte ertappt den Kopf. „Nein, tue ich nicht. Aber könntest du mir erklären, weswegen Dad ihr ein Kleid gekauft hat?". Fragend schaute ich meinen Bruder an, doch dieser schaute nur zurück und zuckte die Achseln. „Dad hat ihr kein Kleid gekauft. Wieso sollte er?". Mein Herz pochte schneller. Kate hatte mich angelogen. Auf eine unerklärliche Art spürte ich einen Stich in meinem Körper. „Ich hab ihr Dads Handynummer gegeben", murmelte ich verlegen. „Warum? ", fragte Aiden. Ich hatte keine Ahnung warum. Verdammt, ich hatte nicht mal großen Wiederstand geleistet. „Sie hat ihn um ihren Finger gewickelt". Jaden schaute aus einer Tür, die mit dem Flur verbunden war, heraus. Vorwurfsvoll schaute ich ihn an. „Du hast uns belauscht? ". Jaden grinste breit. „Klar, was dachtest du denn? Das was ich aus den beiden Gesprächen ziehen kann, ist dass an der ganzen Geschichte mit dem Kleid etwas sehr faul ist und zwar richtig faul". „So faul wie verfaulte Eier ", rief Liam dazwischen. „Du auch", rief ich anklagend. Liam streckte den Kopf aus der Tür, aus dessen Jadens Kopf lugte, hervor. „Sorry, bro", meinte er entschuldigend und verschwand wieder. Jaden verdreht die Augen und fuhr fort. „Jedenfalls werde ich Kathrine morgen in der Schule mal abfangen und sie zur Rede stellen. Ich traue ihr nicht". Mit diesen Worten verschwand Jadens Kopf aus der Tür. Das einzige was man noch von den Beiden vernahm war Liams Kommentar, über das Misstrauen seines Bruders und das daraufhin gesagte 'wenigstens bin ich nicht so gut gläubig wie du'.
Ich wandte mich zu Aiden, der sich seine Lederjacke schnappte und bereit war aus der Tür zu gehen. „Und wo gehst du jetzt noch hin? ". Er zuckte mit den Achseln. Neugierig musterte ich ihn. Er sah aus wie immer,nur hatte er sich mehr Mühe mit seinen Klamotten gegeben. Ich grinste. „Du hast ein Date", stellte ich fest. Aiden versteifte sich und nickte kurz. „Ist sie heiß? ", bohrte ich neugierig weiter. „Ja", presste mein Bruder knapp hervor,ehe er aus der Tür trat und diese schnell schloss. Ich wusste nicht wie oft ich heute schon den Kopf geschüttelt hatte, aber ich tat es wieder. Momentan spielten alle verrückt. Irgendwas veränderte sich. Aber was? Müde legte ich mich ins Bett. Der Schlaf übermannte mich und das letzte das ich vor meinem inneren Auge sah waren schöne rosa farbende Lippen, aus dessen das schönste Lachen kam, das ich je gehört hatte.
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Hallöchen👋🏻💕
Ich hoffe ihr hattet Spaß am Lesen 😊... Ist ja schon etwas länger her, dass ihr das letzte Mal etwas von mir gehört habt 😊Aber ich denke, dass kennt jeder.... Viel um die Ohren.... Schule....... 🙈
Ich hoffe euch geht es allen gut.... Ich selbst bin momentan erkältet und hoffe, dass es mir bald besser geht 😊 Aber jetzt zu einem anderen Thema..... Wie hat euch das Kapitel gefallen.... Es war ja sehr viel Dialog, im Vergleich zu den anderen Kapiteln, aber ich wollte es etwas abwechseln und nicht so eintönig lassen..... Wie findet ihr den "Rotschopf"? Ideen was sie mit Connor zu tun hat oder was es mit Kate's Kleid auf sich hat? 🤔Was würdet ihr dem Kapitel von 1-10? 🤔😊😋
Liebe Grüße und bis bald 👋🏻💕
Eure
~M
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My 8 new Badboybrothers ?!
Teen FictionNichts ist so wie es scheint. Ein Mädchen, dass ohne Vater aufwächst und plötzlich den acht beliebtesten Bad Boys begegnet. Eine Mutter, die ein Geheimnis hütet. Ein unbekannter Mann, der sich als Vater der acht Badboys entpuppt und anscheinend e...