Kapitel 3: Das Blut ist der Schlüssel

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*POV Mike Warner* 

"Also Leute, Teambesprechung. Phillipp will das wir die gleichen Forschungen die wir bei Patientin 033 namens Mia Conrad auch bei Patient 034 names Alex Conrad machen. Jemand einen einwand?"

Stille. Diese stille herrscht immer wenn ich diesen Satz sage. Jeder hier hat Angst vor Phillipp Teg, unser Chef, ein geisteskranker Mensch. Wir müssen es tun. Sonst landen wir wahrscheinlich selber auf so einem Tisch. 

"Die beiden sind doch noch Kinder. Verdammt Warner, können wir es dieses mal wenigstens bei der Forschung, Untersuchung und dem Bewusstlosen Zustand lassen? Das sind die einzigen Patienten, auch wenn ich Sie lieber Experimente nenne, die noch nichts von unseren Entwicklungen abbekommen haben. Wir haben dadurch schon zu viele Leute verloren."

"Ich weis Markus, aber Pflicht ist Pflicht! Denk dran, wir wollen die Welt für Phillipp verbessern..."

Stille. Erneut. Alle starren mich an.. Das bin ich schon gewohnt, ein Wunder das sich meine Kollegen und vorallem Markus sich noch nicht selber umgebracht haben. Das ist wirklich eine schreckliche Aufgabe, vorallem die ganzen Spritzen und die Folgen davon..

"Mike! Was steht ihr Team hier noch rum, beeilt euch mit dem kleinen Besserwisser, bevor er noch aufwacht! Mit ihm und seiner Schwester haben wir noch großes vor. Die beiden haben was besonderes! Die beiden könnten der Schlüssel für die Forschung und das mittel für unsere Macht bedeuten!"

"Los, beginnt ihn festzuschnallen, Markus, du breitest die blutabnahmen vor, ich kümmer mich bei ihm um die auswertung der Daten wenn ihr alle notwenigen Maschinen und Schläuche angeschlossen und indiziert habt. Kann ich sonst noch was für dich tun Phillipp?"

"Ja Mike das können sie. Beeilen sie sich etwas und nennen sie mich vor den anderen nicht bei meinem Vornamen, das raubt mir meine Autorität! Sagen sie mir bescheid wenn sie die Ergebnisse haben!"

"Ja Herr Teg. Beeilung Leute!"

Immer wieder das selbe mit dem. Er ist ein angeberischer großkotz mit Gottkomplexen. Wenn er wüsste das wir die Ergebnisse und damit die Forschung Manipulieren, dann wären wir alle direkt tod. Ich hoffe das alle weiterhin die Klappe halten.. 

"Mike, wir sind fertig mit dauer Betäubung und dem festschnallen, ich hab auch schon die 4 Ampullen Blut abgenommen, die Geräte sind eingestellt."

Oh man, wie dumm er mich bei diesem Satz mal wieder angrinst.. Naja, ich kann es ihm echt nicht übel nehmen, keiner hier nimmt die Forschungen noch ernst, ganz anders wie am Anfang bevor wir wirklich wussten was los ist.

"Du Mike, bevor ich gehe... Warum sind die beiden hier? Weshalb denkt er die beiden haben sind der Schlüssel zur Forschung?"

"Tja Markus, die beiden waren wie die anderen zur falschen Zeit am falschen Ort. Ich weis was Los war, weil Sie im selben Zug wie ich nachhause saßen. Ich hab ihre gespräche mitbekommen und den rest auch. Ich hätte sie nicht gerettet wenn ich gewusst hätte das Phillipp sie hier für seine Forschung haben will. Als er Mia mit mir in den Verhörraum getragen hatte dachte ich wirklich er meint es dieses mal gut, vorallem die art wie er sie angesehen hat, als ob er ihr nichts tun könnte, Sie war bewusstlos geworden in der Bahn. Aber was soll man tun, er ist halt ein Eiskalter Mensch."

Nicht nur Eiskalt, sondern auch ein Kranker Bastard.. Er war anders als er noch mit Seiner Frau und seinen Kindern zusammen gelebt hat. Viel offener, freundlicher und es kam einem sogar so vor als ob er ein Herz hatte. Mitlerweile meidet er sogar meine Famlilie.. Das ist schade, immerhin bin ich mit ihm aufgewachsen, ich weis bis heute nicht was passiert ist das er sich so geändert hat..

"Das Blut ist fertig ausgewertet. Mike, das musst du dir ansehen, das Blutbild von Alex weist genau das selbe auf wie das von Mia! Das ist unglaublich, sowas habe ich noch nie gesehen! Das müssen wir Phillipp, entschuldigung ich meine Teg zeigen! Das ist der durchbruch, genau das meinte er mit Schlüssel! Das wird die Welt Revolutionieren!"

Keine Rücksicht! Überleben ist alles.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt