Kapitel I

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Traum
Ich sitze in meinem Quartier auf der Reselute, plötzlich sehe ich verschwommen, es klopfte an der Tür, aber ich höre es nur gedämpft. „General!“, riefen Cody, Rex, Heavy und Fives. Ich antwortete nicht, ich stand auf und wollte zur Tür gehen doch auf halben Weg viel ich um und eine Vase zerbrach: „General!!“, schrien die vier. Cody öffnete die Tür und die vier sahen mich auf dem Boden liegend. „Oh Gott, General.“, rief Fives. Rex und Heavy halfen mir auf die Beine und setzten mich auf mein Bett, ich rieb meine Augen. Plötzlich hörten sie ein Murmeln: „Jediabschaum, ich werde die Jedi vernichten.“ „General!“, die 4 rüttelten an meiner Schulter. Ich blickte hoch und fragte verwirrt: „Rex, Cody, Heavy, Fives was macht ihr hier?“ „Sir, geht es ihnen gut?“, fragte Rex. Ich sah ihn verwirrt an und sagte: „Ja, wieso sollte es mir nicht gut gehen?“, die Vier sahen sich an, dann verließen sie mein Quartier. Auf der Brücke erzählte sie den anderen Clonen was sie gehört haben. Die Tür ging auf und ich kam auf die Brücke. Waxer sagte: „General, wir erreichen in Kürze Courasant.“, ich nickte nur und meine Mine verfinsterte sich etwas.

Im Tempel
Ich ging im Tempel umher und fühlte mich unwohl, ich konnte es nicht leiden das die Jedi mich grüßen oder anlächelten. Ich bog nach rechts ab und lief in Anakin: „Verzeihung Meister.“ „Jaja Jediabschaum.“, knurrte ich. „Meister?“, fragte mich Anakin besorgt. „Ja?“, sagte ich. „Alles in Ordnung?“, fragte mich Anakin besorgt. „Ja, alles gut, hast du nicht Jünglinge zu unterrichten?“, fragte ich ihn. „Ja, dann geh ich mal wieder.“, ich nickte nur. Anakin ging aber zum Rat der Jedi und berichtete was eben passiert ist. „Seltsam sich Meister Kenobi verhält du sagst?“, fragte Meister Yoda nach. „Ja, Meister.“, sagte Anakin.

Im Senatsgebäude
Ich ging in das Büro des Kanzlers. „Meister.“ „Ah, Krayt, gut das du gekommen bist, ich habe dir was wichtiges zu sagen.“, sagte Palpatine. „Und das wäre, Meister?“, fragte ich. „Du musst versuchen deine Klonetruppen  auf die dunkle Seite zu ziehen und am besten versuchst du Skywalker auch auf unsere Seite zu ziehen.“, sagte Palpatine. „Ja, Meister.“, sagte ich und verbeugt mich. Dann ging ich zurück zum Tempel. Ich bekomme nur das Kotzen wenn ich dran denke. „Obi-Wan!“, rief Windu. „Ja, Meister?“, fragte ich. „Der Rat wünscht dich zusehen.“, sagte er, „Komm.“, ich nickte und lief ihm hinter her. „Meister, Kenobi, gut es ist dich zusehen.“, labberte Yoda. „Was gibt es?“, fragte ich ein wenig ungeduldig und fing sofort verwirrte Blicke von den anderen Ratsmitgliedern. „Eine Mission ich habe für dich, du den Kanzler ausspionieren sollst, für uns.“, fuhr Yoda fort. „Warum?“, fragte ich. „Weil wir denken das er was mit den Sith zutun hat.“, sagte Mace, ich schluckte und werde etwas nervös. „Du nervös bist, wieso?“, fragte Yoda. Ich sah etwas hektisch hin und her. Was natürlich Mundi ausnutzte um sich hinter mich zustellen und meine Hände zusammen zubinden. „Was macht ihr da!?“, schrie ich verwundert und wütend zugleich. Meine Augen blitzten gelblich. Die Ratsmitglieder erschraken. „Also, hatte Skywalker doch recht.“, sagte Aayla. „Skywalker.“, knurrte ich, was die Mitglieder zusammenzucken ließ. Mace, Mundi, Ayla und Luminara gingen mit mir durch den Tempel zu den Zellen, die Jünglinge und anderen Jedi sahen mich an, meine Augen waren jetzt richtig gelb und mit etwas rot. Alle gingen uns aus dem Weg. Mundi macht meine Fesseln los und sie schließen das Plasmafeld, sie wendete sich von mir ab und ich schrie ihnen hinter her: „ICH HASSE EUCH!!!!“, dieser Satz ließ alle zusammenzucken, ich schlug gegen das Plasmafeld. Jetzt kam Anakin mit seiner Gruppe in die Zellen. „Oh wie es aussieht haben wir einen neuen Gefangenen.“, stellte ein Jüngling fest. „Sieht ganz so aus, nadann wollen wir doch mal sehen.“, sagte Anakin und seine Augen weiteten sich. „Meister Kenobi?“, fragte ein Jüngling. Ich sah auf und meine Mine war finster und kalt. „Skywalker hättest du mich nicht beim Rat angeschwärzt wäre ich nicht hier!“, zischte ich und meine Augen funkelten vor Zorn. „Also hatte ich doch recht, was euch betrifft.“, stellte Anakin erschrocken fest. Ich erhob mich und sah ihn nur an. Die Jünglinge gingen alle einen Schritt zurück und die eine drückte  ausversehen denn Knopf zum entriegeln, jetzt grinste ich machte einen Sprung und war draußen, dann schleuderte ich die Jünglinge und Skywalker per Macht in die Zelle und verschlossen sie. Ich sagte fieß: „Man sieht sich, oder auch nicht hahaha.“, dann schlich ich davon. Anakin kontaktiert denn Rat. Sie eilten alle runter: „Was, wie?“ „Ich bin gegen den Knopf gekommen.“, plötzlich machte es Schuck und das Plasmafeld war zu, alle drehten sich um und ich grinste fies „Ich sagte doch, man sieht sich, Jediabschaum.“, dann lachte ich wieder. „Aber warum?“, fragte mich alle. „Es ist doch eure Schuld gewesen, Yoda!“, zischte ich. „Meine?“, fragte Yoda. „Ja, eure, alter Gnom!“, zischte ich. Anakin rief: „Nenn ihn noch einmal Gnom oder d…….…“, Anakin grief an seinen Hals. „Oder ich was, Skywalker. Oh hat es dir die Sprache verschlagen?“, fragte ich sarkastisch. „LASS IHN LOS!!“, brüllte Mace. „Warum?“, fragte ich. „Das bist nicht du, das ist die dunkle Seite.“, sagte Mace. Ich sah ihn nur an. Plötzlich löste sich mein Griff und ich viel bewusstlos auf den Boden, hinter mir standen vier Jünglinge. Anakin hustete, die vier Jünglinge öffnete das Feld. Jetzt trugen mich die Jedi wieder da rein. Anakin blieb die ganze Zeit vor dem Feld und beobachtete mich. Nach 1 Stunde rührte ich mich wider. „Ahhh.“, brachte ich nur heraus, dann merkte ich das ich wieder in der Zelle war, ich schlug, trat gegen die Wand. „Obi-Wan.“, sagte Anakin. „OBI-WAN!“, rief Anakin.
Ende des Traumes

Ich wachte Schweißgebadet auf. Anakin zog mich sofort in eine Umarmung. „Alles ist gut, ich bin da, Obi.“, beruhigte mich Anakin und strich mir durchs Haar. „Es war wieder dieser Traum.“, schluchzte ich. „Ich weiß, aber es ist alles gut wir sind zusammen und wir werden die Jedi vernichten.“, sagte Anakin mit sanfter Stimme dann küsste er mich und  ich küsste zurück. Dann kuschelte ich mich an ihn dran, er hielt mich fest und so schliefen wir wieder ein.

Sith Obi-Wan und Sith Anakin Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt