Kapitel 7

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Ran's Sicht
Ich dachte daran, was vorher passiert ist. Alle ignorierten mich und redeten nicht mit mir wegen der Sache von vorher. Erst jetzt merkte ich, was Shinichi durchmachen musste und was er mit seinen Worten meinte. So beschloss ich mich bei ihm sich zu entschuldigen und mit ihm über Dinge reden. Ich lief vorsichtig und langsam zu Shinichi.

Shinichi's Sicht
Auf dem Weg quatschte ich mit Heiji über alberne Dinge. Plötzlich bemerkte ich, dass Ran vorsichtig und langsam auf mich zukam. Als sie bei mir war, tippte sie mich vorsichtig an und ich drehte mich zu ihr um.
Ran: „Shinichi, kann ich mit dir etwas besprechen und zwar alleine?"
Ich: „Ja. Hattori! Kannst du erstmal woanders hingehen?"
Heiji: „Ja, kann ich!"
So ging er zu Sera und redet mit ihr weiter.
Ich: „Also, Ran?"
Ran: „Es tut mir so leid! Ich wollte die Wahrheit einfach nicht akzeptieren! Jetzt habe ich auch endlich verstanden, was du durchmachen musstet! Bitte verzeih mir wegen vorhin!"
Ich: „Entschuldigung angenommen und ich verzeihe dir!"
Ran: „Danke!"
Ich: „Ich könnte dich nie hassen!"
Ran: „Warum den nicht?"
Ich: „Weil ich dich liebe."
Ran: „Eh?"
Sie wurde leicht rot im Gesicht genau wie ich.
Ran: „Ich liebe dich auch."
Ich: „Das heißt wohl, dass wir jetzt zusammen sind, oder?"
Ran: „Ja. Aber lasst uns erstmal niemanden davon zu erzählen."
Ich: „Aber natürlich!"
So vertragten wir uns mit einem süßen Liebesgeständnis und gingen weiter.

Heiji's Sicht
Kudo hatte mich gebeten sie erstmal alleine zu lassen. Ich hatte in der Zeit mit Sera geredet. Aber ich fragte mich die ganze Zeit worüber Shinichi und Ran redeten, weil die beiden glücklich aussahen.
Sera: „Hey Heiji."
Ich: „Ja?"
Sera: „Was glaubst du, worüber Ran und Kudo reden?"
Ich: „Keine Ahnung."
Kazuha: „Ich denke mal, dass sie sich vertragen haben!"
Ich: „Wieso das den?"
Kazuha: „Sieh sie dir mal genauer an, dann weißt du es!"
Ich schaute sie genauer an, aber mir gefiel nichts gewöhnliches auf.
Ich: „Was soll denn da sein?"
Sonoko: „Im Ernst? Sie doch, wie sie lachen!"
Ich: „Stimmt ja!"
Kazuha: „Na? Bemerkt?"
Ich: „Ja! Ahou!"
Kazuha: „Hey!!! Baro!"
So stritten wir uns wie immer. Da mussten Sonoko und Sera lachen.

Shinichi's Sicht
Wir kamen bei mir an und gingen rein.
Megure: „So? Was ist der Plan?"
Ich: „Warten auf bestimmte Leute."
Kogoro: „Soll das heißen, dass noch andere Leute im Plan dabei sind?"
Ich: „Genau!"
Shiratori: „Wer sind diese Personen? Wenn ich fragen darf?"
Chiba: „Das würde mich auch interessieren."
Ich: „Das werdet ihr noch sehen."
Agasa: „Shinichi, soll ich irgendwelche Sachen aus meinem Haus holen?"
Ich: „Nein, danke."
Ai: „Ich bin schon gespannt auf deinen Plan!"
So redeten alle fröhlich miteinander. Plötzlich klingelte es an der Tür. Ich ging an die Tür und öffnete es. Vor mir standen meine Freunde Rumiko Masumi (Bloody Angel), Chris Vineyard (Vermouth), Rena Mizunashi (Kir) und Amuro Tooru (Bourbon).
Rena: „Hi!"
Rumiko: „Hallo, Shinichi!"
Chris: „Hello, Silver Bullet."
Amuro: „Yo!"
Ich: „Hallo! Kommt erstmal rein!"
So brachte ich sie erstmal ins Haus.
Ai: „Vermouth, Kir, Bloody Angel und Bourbon?!!!!"
Agasa: „A-a-a-ab-aber was haben sie hier zu suchen?!"
Ich: „Idioten!"
Megure: „Idioten? Ich höre nicht richtig! Du bist doch der Idiot!"
Eri: „Megure hat Recht! Das sind doch Mitglieder der schwarzen Organisation! Die sind doch gefährlich!"
Ich: „Deshalb habe ich auch Idioten gesagt! Ihr habt wohl noch nicht gecheckt, dass diese Mitglieder Spione in der Organisation sind!"
Sato: „Verstehe!"
Takagi: „Das würde ja spannend sein!"
Amuro: „In der Tat könnten wir gefährlich wirken, aber keine Sorge, wir sind nur Spione!"
Ich: „Ach ja, Sera ist dir noch nicht aufgefallen, dass du jemand von dieser Spionentruppe kennst?"
Sera: „Ich kenne doch natürlich alle, weil sie ja zur Organisation gehören!"
Ich: „Dann ist es dir noch nicht aufgefallen!"
Rumiko: „Sera, erkennst du deine eigene Mutter nicht?"
Sera schaute Rumiko genauer an und merkte endlich, wer sie ist.
Sera: „Mutter!"
Sera sprang in die Arme ihrer Mutter und weinte aus Freude. Ich freute mich für sie. Nicht nur ich freute mich, sondern auch Sonoko, Kazuha, Heiji, Ran, Ai, Professor, Eri, Kogoro, Megure, Sato, Takagi, Shiratori, Chiba,  Vermouth, Kir und Bourbon. Plötzlich klingelte es wieder an der Tür. Diesmal machte Ran die Tür auf und brachte das FBI rein. Natürlich war Jodie dabei.
Ran: „Shinichi, was hat Jodie hier zu suchen? Und wer sind diese Leute?"
Ich: „Das ist das FBI!"
Jodie: „Genau! Ich und meine Kollegen sind das FBI."
Sonoko: „Du bist eine Agentin?"
Jodie: „Genau!"
Plötzlich rannte Camel auf mich zu und umarmte mich.
Ich: „Camel! Was hast du?"
Camel: „Ich bin nur froh, dass es dir gut geht nachdem das im Krieg gegen die Organisation passiert ist!"
Ich: „Ja. Aber vorhin konnte ich mich an nichts mehr erinnern."
James: „Kudo, erzähl alles, was passiert ist."
So erzählte ich Ihnen alles.
James: „Verstehe!"
Bourbon: „Sollten wir nicht langsam den Plan machen?"
Ich: „Stimmt! Also lasst uns beginnen!"
So besprachen wir den Plan. Das FBI versucht die Mitglieder festzunehmen. Die Polizei geht in Deckung um dann zu helfen. Heiji, Agasa, Ai und Sera warten im Auto und geben der Polizei und dem FBI Befehle, wenn sie was merken über dem Bildschirm. Die Spione Rumiko, Amuro, Kir und Vermouth spielen weiterhin die Rollen der Organisation um die Mitglieder rauszulocken. Sonoko, Ran und Kazuha warten in einem Auto unter Aufsicht von einem Polizisten. Ich gehe rein und rede dann mit Gin und seinem Boss. Eri und Kogoro bleiben zu Hause. Damit sie sehen können, ob zu Hause etwas passiert. Das war der Plan. Aber nicht der richtige, denn ich wende dann die Fabelmacht an. Die Polizei, das FBI, Professor Agasa, Ai, Eri, Kogoro und die NOC Mitglieder der schwarzen Organisation verließen mein Haus. Jetzt waren nur noch Heiji, Kazuha, Sonoko, Sera, Ran und ich da.
Heiji: „Kudo, können Kazuha und ich bei dir übernachten, weil wir haben diesmal kein Hotel gebucht."
Ich: „Gerne doch!"
Sera: „Dürfte ich auch hier schlafen?"
Ich: „Ja!"
Sonoko: „Ich würde auch hier übernachten!"
Ich: „Kannst du ja!"
Ran: „Darf ich auch?"
Ich: „Na klar!"
Sera: „Wer darf mit wem in einem Zimmer sein?"
Ich: „Ich habe sehr viele Gästezimmer. Also ich würde Kazuha mit Heiji kombinieren. Sera und Sonoko in einem Zimmer und Ran kann dann bei mir schlafen."
Alle waren damit einverstanden. Sera, Sonoko, Heiji und Kazuha gingen in ihren Gästezimmern.
Ran: „Wollen wir in deiner Bibliothek?"
Ich: „Gerne!"
So liefen wir in die Bibliothek von mir und schauten uns Bücher aus der alten Zeit an.
Ran: „Es ist schon lange her, dass wir hier waren."
Ich: „Ja."
Ich zog Ran zu mir und küsste sie auf dem Mund. Worauf Ran rot wurde.
Ran: „Hey Shinichi! Wir sind in der Bibliothek!"
Ich: „Aber in meiner. Du kannst nirgendwohin."
Ran versuchte sich aus meinen Armen zu befreien. Was ihr leider nicht gelung. So zog ich sie näher zu mir ran und küsste sie noch mal.
Ich: „Ich liebe dich."
Daraufhin lächelte Ran und sagte: „Ich liebe dich auch."
Somit setzten wir uns auf die Couch hin und kuschelten uns rein und schliefen nach einiger Zeit ein.

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