Kapitel 8

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Shinichi's Sicht
Am nächsten Morgen wachten wir gemeinsam auf.
Ich: „Guten Morgen, meine Liebe Ran."
Ran: „Guten Morgen, Shinichi."
So gingen wir duschen. Danach zogen wir uns an. Entspannt gehen wir runter. In der Küche trafen wir Heiji, Kazuha, Sera und Sonoko.
Alle sagten Guten Morgen.
Ich räusperte mich und sagte etwas.
Ich: „Jedenfalls! Wir müssen uns auf den Plan konzentrieren!"
Alle: „Jawohl!"
Heiji, Kazuha und Sera holten Stühle für alle her. Einer war nicht da. Der fehlende Stuhl soll für Shuichi Akai sein. Er wird überraschend auftauchen. Ich bat Heiji noch einen Stuhl zu holen. Das tat er. Sonoko und Ran richteten den Tisch her. Auf dem Tisch stehen die ganzen Geräte und Waffen, die wir brauchen. Ran machte extra Tee, wenn jemand trinken will. Sonoko backte Kekse. Ich holte mir mein altes leeres Notizbuch und einen Stift um die Fabelmacht anzuwenden. Natürlich wussten sie gar nichts davon. Ich sagte den anderen, dass ich in mein Zimmer gehe und Es abschließe. Sie verstanden, was ich meinte. So lief ich nach oben in mein Zimmer. Sofort setzte ich mich auf den Stuhl hin und begann die Fabelmacht anzuwenden.
Meine Fabelmacht:
Das FBI, die Polizei, Agasa, Ai, Sera, Heiji, Kazuha, Sonoko, Ran und ich fuhren gemeinsam ins Hauptquartier von der schwarzen Organisation. Alle gingen auf ihre Position wie besprochen. Ich rannte rein und traf Gin, der mich zum Boss führte. Danach ließ Gin mich alleine mit dem Boss da. Der Boss kannte mich sofort. Er wollte, dass ich der Organisation beitrete. Aber ich nahm den Antrag nicht an. Worauf er mir drohte, alle Personen umzubringen, die mit mir in Kontakt stehen. Ich nahm seine Drohung nicht wahr. So begann ich ihm die Wahrheit zu erzählen.
Ich: „Du hast kein Recht Menschen zu töten!"
Anokata: „Was?!"
Ich: „Wolltest du deine Frau nicht wieder sehen?! Du hast sogar deine älteste Tochter umgebracht! Deine 2. Tochter ist geflohen und hat sich mit mir angefreundet. Sie wollte weg von diese miese Organisation! So hat sie uns alles erzählt! Sie wollte ein normales Leben führen! Das hat sie sogar begonnen! Deswegen bin ich froh!"
Anokata: „Woher weißt du über meine Familie?!"
Ich: „Deine Frau ist Elena Miyano. Die erste Tochter ist Akemi Miyano. Die zweite Tochter ist Shiho Miyano und du bist Atsushi Miyano!"
Atsushi: „Du wusstet es."
Ich: „Ja! Du weißt schon, was mit deiner Frau passiert ist."
Atsushi: „Ja. Ich weiß es. Ich war so traurig, deswegen habe ich beschlossen, alles auszulöschen!!! Daher betrat ich diese Organisation! Am Anfang gab es einen anderen Boss, aber er Starb. So wurde ich zum Boss. Meine Töchtern wuchsen hier auf. Akemi wollte nicht mehr hier arbeiten! Da hegte ich so eine Wut! Deswegen bat ich Gin und Vodka sie umzubringen! Danach weigerte sich Shiho an dem Medikament weiter zu arbeiten! Deshalb setzten wir sie in eine Zelle rein! Aber sie ist entkommen! So suchten wir wie verrückt nach ihr! Bei unsere Suchen haben wir dich und Shiho wieder gefunden!"
Ich: „Du kannst doch einfach nicht deine Tochter umbringen! Sie hat es verdient zu leben, genau wie Shiho! Du hast kein Recht alles auszulöschen nur wegen deiner verstorbenen Frau! Sherry wird ganz sicher traurig, was ihr Vater angerichtet hattet."
Anokata merkte endlich, was er getan hatte und fiel zu Knie. Er begann zu weinen und bereute es, was er gemacht hatte. Er wollte so sehr seine Töchtern wieder sehen.
Ich: „Akemi wird dir aus dem Himmel verzeihen! Da bin ich mir ganz sicher! Shiho wird dich auch verstehen! Du wirst für deine Taten fürs erste ins Gefängnis kommen und darüber nachdenken! Danach solltest du ein ganz normales Leben führen!"
Atsushi lächelte mich an und bedankte sich bei mir.
Atsushi: „Ich Danke dir. Im Knast werde ich über alles nachdenken! Wenn ich frei bin, dann möchte ich zu meine Tochter Shiho gehen und ein normales Leben führen!"
Ich: „Gut so."
Plötzlich kam jemand und sprach.
„Unsere Mission ist endlich erfühlt, Shinichi Kudo!"
So sah ich auf und blickte in Shuichi Akai's Gesicht und musste Lächeln.
Ich: „Sieht wohl so aus!"
Shuichi: „Du weißt schon, was unsere nächste Mission ist, nicht wahr?"
Ich: „Ja, ich weiß."
Shuichi: „Aber zuerst müssen wir unseren geliebten Anokata zur Polizei bringen."
Ich: „Genau.
So gingen wir raus. In der Zwischenzeit bei den anderen hatte es auch geklappt. Das FBI hatten alle Mitglieder mithilfe von den Spionen festgenommen. Die Polizei hatten sie dann aufs Präsidium mitgenommen. Professor Agasa und die anderen hatten immer Anzeichen gegeben, wenn jemand versuchte anzugreifen. Eri und Kogoro kamen dann auch her. Alle trafen sich zusammen und warteten auf mich. Ich kam mit dem Gefangenen und Akai raus. Alle waren froh uns zu sehen. Shiho war geschockt und glücklich wegen ihrem Vater. Shiho und Atsushi vertragten sich. Danach brach Kommissar Megure Anokata auf das Polizeipräsidium. Ran sprang in meine Arme und weinte aus Freude. Sie war froh, dass alles endlich vorbei ist. Aber sie ahnte nicht, dass Shuichi und ich wieder verschwinden werden und erst nach einigen Jahren wieder kommen werden. Alle ahnten es nicht. Aber wir feierten an dem Tag noch. Akai und ich gingen in der Zwischenzeit kurz raus um etwas zu besprechen.
Ich: „Es wird Zeit."
Shuichi: „Ja. Wir können Ihnen nichts von unsere Mission erzählen."
Ich: „Genau. Lasst uns jetzt gehen. Wir werden so tun, als wären wir müde und gehen dann hoch. Aber in Wirklichkeit verlassen wir durch die Hintertür das Haus und gehen."
Shuichi: „Genau. Na los! Wir machen uns startklar!"
Ich nickte. So gingen wir rein und taten alles wie nach Plan. Wir machten uns bereit auf unsere Mission. Ran und die anderen ahnten nichts davon. Sie werden es irgendwann bemerken. So begann eine neue Erinnerung.

Als ich die Geschichte fertig schrieb, leuchteten die Schrift blau. Blau war das Zeichen, dass es Wirklichkeit wird. Ich ließ mich erschöpft in den Stuhl fallen und dachte an Ran. Es tut mir leid, Ran, dass ich euch wieder verlassen muss. Aber zuerst treffe ich mit den Leuten und werde die Organisation festnehmen! So ging ich entschlossen runter in die Küche.

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