Kapitel - 21

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Lucia verlor fast das Gleichgewicht während sie wieder anfing zu zittern.

Jemand wusste dass sie hier war.

,,Was ist los?" Fragte Ethan von hinten der ihren panischen Blick bemerkte.

Lucia sagte nichts und reichte ihm den Zettel rüber.

,,Ach du - " Er brach ab und sah sie mit einem entsetztem Blick an.

,,Vielleicht sollten wir lieber zuerst Stella zurückbringen."

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Mr. Huston nickte und sagte nichts dazu.

Sie und Ethan sind zu ihm gegangen während Stella im Krankenzimmer untersucht wurde.

,,Warum würde man mir drohen wollen? Ich meine, ich habe nie jemandem etwas getan und außerdem wusste ich von diesen Magiekram vor paar Wochen gar nichts." Meinte sie verzweifelt.

Wer war hinter ihr her? Und warum?

Ethan berührte sie beruhigend mit dem Knie.

,,Solche Sachen sind immer unerklärlich. Sie zerbrechen einem den Kopf. Du solltest lieber damit zu Mrs. Strug gehen -

,,Denken Sie wirklich dass Mrs. Strug uns großartig helfen wird?" Unterbrach Lucia ihn.

Er atmete tief durch.
,,Wichtig ist jetzt dass du nirgendwo alleine rumläufst. In letzter Zeit passieren komische Sachen hier. Ich werde die Scheune nach weiteren Spuren aufsuchen. Falls ich was finde werde ich bescheid geben."

Mit diesen Worten verließen sie das Büro.

*Warum immer ich?*

Tausende Fragen schwirrten in ihrem Kopf. Warum musste das alles genau ihr passieren? Wömoglicher  weise war das auch wahrscheinlich nur ein Streich von irgendeiner Pantoffel. Oder?

Ein stechender Schmerz unterbrach ihre Gedanken. Lucia realisierte erst jetzt dass sie in eine Wand gelaufen ist.

Schnaufend fuhr sie sich übers Gesicht.

,,Da ist ja wohl jemand sehr mit seinen Gedanken beschäftigt." Äußerte sich Ethan lachend.

Doch sie rollte nur mit den Augen und ging weiter.

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,,Wie geht es dir Stella?" Rief Lucia ihr zu während sie die Tür vom Zimmer schloss.

,,Geht so." Antwortete Stella, die sich vom Bett aufrichtete.

,,Hab ein bisschen Kopfweh aber sonst geht es." Fügte sie mit einem leichten Lächeln hinzu.

,,Okay." Atmete Lucia erleichtert aus. ,,Und du kannst dich wirklich an gar nichts erinnern?"

,,Nein. Es ist wie......wie als ob mir mein Kopf einen Streich spielt. Oder es war Magie. Das letzte an was ich mich noch erinnern kann, ist dieser komische schmerz in der Lunge und wie du mich vom Seil befreit hast."

Lucia nickte und setzte sich vorsichtig auf Stellas Bett.

Ruckartig zog diese sie in eine Umarmung.

,,Danke." Flüsterte sie.

,,Und es tut mir so leid wie ich dich manchmal behandelt habe."

,,Schon gut."

Da fiel ihr plötzlich ein dass sie sich noch bis Louis entschuldigen musste.

Hastig sprang sie vom Bett auf und lief aus dem Zimmer.

*Würde er noch sauer auf mich sein? Also wie ich egoistisch war, würde das mich nicht wundern.*

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Die letzte Nacht verging schlaflos. Ständig wachte sie wieder aus dem nichts auf und hatte Albträume.

Genervt schlug sie die Decke weg.

Lucia wäre fast vor Schreck in Ohnmacht gefallen als sie Seylenn an der Bettkante sah.

*Kannst du mal versuchen mich nicht zu erschrecken?*

Auf Seylenns Lippen bildete sich ein Lächeln.

*Ich versuche es. Willst du reden?*

*Ja. Du hast ja mitbekommen welche scheiße in meinem Leben gerade abgeht.*

*Hättest du eine Erklärung dafür?*

Seylenn nickte und biss sich nachdenklich auf die Lippen.

*Ich habe leider keine Ahnung. Was mich gerade echt wundert wie der "Täter" wusste dass genau du, Stella finden würdest. Als wäre es eine Art Falle gewesen.*

Lucia seufzte während sie mir ihren Fingern spielte.

Seylenn wollte unsicher etwas sagen aber sie schloss denn Mund schnell wieder.

*Komm. Sag schon. Mich wundert eh nichts mehr.* Meinte sie deprimiert in Gedanken.

Seylenn atmete tief ein und setzte fort : *Du hast schon bestimmr etwas über dunkle Mächte gehört oder?*

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Wunderschönen Samstag euch allen ♡ ^^

Bin etwas unsicher wie dieses Buch weitergehen soll, deswegen die langsamen Updates. Es ist so als hätte mir jemand die Ideen aus dem Kopf genommen und verbrannt. Aber ich denke jeder der ein Buch schreibt, hatte diese Phase einmal. Und hoffentlich geht sie wieder weg.

Soo aber jz genug gelabert.

-Juls




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