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...leise näherte ich mich ihm.

"Geh weg Dad ich braue meine ruhe!" Dachte er wirklich ich sei David. In dem Moment war ich mir nicht mehr so sicher ob ich wirklich weiter gehen sollte. Er wollte seine Ruhe. Hatte er ja gesagt. Gerade als ich mich umdrehen wollte um wieder zu verschwinden hörte ich seine Stimme.

"Lucy?!"fragte er überrascht. Ich antwortete nicht sondern sah einfach nur in seine tief blauen Augen. Nach einer Weile starrwettbewerb klopfte er neben sich um zu signalisieren ich sollte mich neben ihn setzten. Das Tat ich auch.

Wir saßen jetzt schon gefüllte Stunden einfach nur da und sahen auf den klaren, dunklen See. Niemand traute sich etwas zu sagen.mesnwar stille. Aber zu meiner Überraschung wär sie ganz angenehm. Nach einer zeit aber schossen immer mehr Fragen über das Geschehen am Nachmittag in meinen Kopf. Warum ist David so ausgerastet? Ich muss ihn fragen. Alter andererseits will ich diese Situation nicht zerstören.

Vor lauter nachdenken bemerkte ich nur schwach wie mir ein leicht es Stöhnen entwich. Sofort bemerkte ich wie mich seien Augen durchbohrten. Ich konnte nicht länger ihm nicht in seine Augen schauen, also dreht ich mich um eine vierteldrehung nach Links. Wieder schauten wir uns einfach nur an. Ich sah Trauer und Angst das hätte ich mir nicht gedacht. Mit großem Mut beschloss ich ihn zu Fragen

"Warum ist dein Dad so ausgerastet als er sie auf meiner Maschine gesehen hat?"

Gleich nachdem ich diese Worte ausgesprochen hatte bildetet sich wieder Wut und Kälte in seinen Augen. Shit. Warum habe ich das jetzt gesagt.

"Das geht dich einen Scheißdreck an. Nur weil deine Mom mit meinem Dad irgendwas hat, heißt das nicht das du alles über mich wissen musst!" Mit diesen Worten hatte ich jetzt nicht gerechnet. Perplex stand ich da und merkte wie er mich leicht zurück staß so das ich fast ins Wasser gefallen wäre. Wie konnte er in einem Moment so nett und hilflos und im anderen dann wieder so gemein und kalt sein?

Vor lauter Schock setzte ich mich wieder hin um nicht umzufallen. Eine Weile starrte ich mit offenem Mund durch die Gegend.

"Es tut mir leid"

Ruckartig schaute ich nach hinten. Er war also doch nicht gegangen. Er stand dienganze zeit hinter mir. Hat er sich gerade entschuldigt? Ja hat er. Trotzdessen stand ich einfach auf und ging bei ihm vorbei. Ich spürte wie seine Blicke mich musterten. Als ich fast am Ende des Stars war hörte ich ein kleines trauriges "bitte" . Soll ich mich umdrehen?

Nein. Ich ging weiter, wurde aber aufgehalten als mich jemand am Handgelenk packte. Niko wer sonst! Ich lies mich mitziehen und setzte mich mit ihm gemeinsam wieder hin.

"Darf Ichs dir erklären?" Zögerlich nickte ich.

"Also alles hat angefangen als ich neun Jahre alt

Noch schockierter als vorher sah ich ihn sah ich ihn jetzt an. seien geschichte haute mich einfach um. als er neun jahre alt war, begann er demselben hobby wi ich nachzugehen. Motocross. Er war sehr erfolgreich, hatte viele Preise und Auszeichnungen gewonnen. Er fuhr sogar im Redbull- team. Bis in seinem 14. lebnsjahr seine mutter verschwand und nie wieder auftauchte. Ab dem zeitpunkt, machte er nur mehr das was ihm fraude im leben bereitete. und es war das einzige was ihm freude bereitete. M;otocross fahren. Er beschrieb mir dieses Gefühl mit seier Maschine durch den Gatsch zu fahren. Genau das fühlte ich auch wenn ich das tat. Feiheit. Keine Sorgen. Wenn er das tat konnte er das Schicksaal seiner Mutter für einen Moment vergessen. Doch an einem Wettkampf verlor er auch das. er hatte einen schweren Unfall und schwepte in Lebensgefahr. Zum Glück überlebte er aber fühlen tat er sich wie gestorben. Sein Vater verbat ihm je wieder Motoross zu fahren und verkaufte seine Maschine, da David anscheinend ncht wollte noch einen wichtigen menschen in seinem Leben zu verlieren. Verständlcih. Nach disen zwei Schicksaalschlägen, zog sich niko immer mehr und mehr zurück. begann zu rauchen, zu kiffen, zu saufen, auf Partys zu gehen, er bekam einen neuen Freundeskreis und wurde zum Bad Boy..

Don't be!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt