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DerAm nächsten Morgen wurde ich von einem leisen Geräusch neben mir geweckt. Was konnte das bloß sein? Als ich mich umdrehte sah ich den Verursacher des Lärms. Es war Sascha der seelenruhig neben mir schnarchte. Irgendwie sah er süß asi wenn er schlief. Leise machte ich mich auf den Weg nach draußen. Zumindestens versuchte ich es leise zu sein. Mit schnellen tapfern machte ich mich auf den Weg zu Steffi und Nikos Zelt. Nach ein Paar schreiten im nassen gras sichtete ich es und lief hin. Steffi war nicht mehr drinnen ich fand nur niko auf der genauso schlief wie Sascha. Wo war sie? Leise machte ich das Zelt wieder zu und schlich zurück zum Zelt. Kurz bevor ich da war zog mich jemand zurück. Erschrocken drehte ich mich um und sah in steffis Gesicht. "Boah was erschreckst du mich so?!" Fuhr ich sie etwas angefressen an. Aber das hätte ja jeder sein können. Sie hätte wenigstens meinen Namen rufen können oder so. "Sorry wollt ich nicht" ich nickte und sie fuhr fort. "Weißt du wann es weiter geht ich will nicht hier bleiben!" Mir ging es genauso also beschlossen wir zum Zelt von Frau robben und mr. Kinsley zu gehen.

Freu robben sagte uns das wir alle auferwecken sollten und ihnen sagen das sie die Zelte wieder ein packen sollten. Genau das Taten wir dann auch. Keine halbe Stunde später waren fast alle am Treffpunkt angelangt. Jeder bekam 2 Scheiben frisches Brot und einen Orangensaft und schon ging es weiter. Die Lehrer erklären uns das wir spätestens heute nachmittag das Camp erreichen sollten. Die meisten freuten sich riesig. Vorallem die bitches. Ich muste mich einfach über sie lustig machen. Sie hatten sich bei den Lehren beschwärt das es keine Spiegel und Waschbecken gab. Wie dumm kann man sein. Man weiß doch es im Wald keine Badezimmer gab und das Zelte keine eingebauten Spiegel und wasseranschlüsse hatten. Aber. Naja. Hab ich wenigstens was zu lachen wenn ich in deren hässlichen Frauen schaue.

Pünktlich um vier Uhr kamen wir endlich am Camp an. Alle von uns waren verschwitz und konnten nicht mehr. Sascha ließ mich gerade von seinem Rücken runter als Steffi mich rief. Mit meinen Augen durchsuchte ich die Menge und sah sie dann schließlich in den See springen. Mit niko. Sofort spürte ich Erleichterung in mir und zog Sascha zum Wasser. Er war schon überrascht plötzlich im 25crad kalten Wasser zu sein aber man sah ihm die Erleichterung Genua wie allen anderen an endlich da zu sein. Es war ein unbeschreibliches Gefühl im nassen zu sein wenn man 5 Stunden ohne Pause durchs trockenen mit praller Sonne gelaufen war.

Den restlichen Tag gaben uns die Lehrer und Trainer frei und wir konnten machen was wir wollten aber nur in der Natur! Steffi, niko und ich waren den halben Tag im Wasser und spielten wer am längsten Luft anhalten kann oder wer schneller den Boden berührt. Wie ich das kühle Nass doch liebte.
Sascha baute währenddessen unser Zelt auf und ging schalfen. Er hatte Kopfweh glaub ich. Irgendwann am späten Nachmittag so um 6 schaute ich mal nach ihm da ich ihn seit der Ankunft nicht mehr gesehen hatte. "Ich geh mal raus nach Sascha schauen" bei dem Namen Sascha verkrampfte sich niko wurde aber wieder lockerer als Steffi vor ihm auftauchte und ihn küsste. Einfach zu süß. Also ich machte mich auf den Weg und zog mir noch was frisches an. Als ich am Zelt ankam hörte ich schon das allbekannte Schnarchen..

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Hey würde mich über kommis und votes freuen und danne für über 300 reads! echt lieb
XO lena

Don't be!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt