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Sarum Weinstein sie den jetzt. Vosichtig drückte ich sie von mor weg und schaute in ihre braunen knopfaugen. Diese sahen mich nur traurig an.

"Es tut mir leid ich-" doch sie unterbrach mich.

"Nein es braucht dir nicht leid tun ich habe das Thema ja angesprochen. Darf ich dir erklären warum ich so drauf reagiert habe?"

Warum fragt sie das den? Leicht nickte ich und lächelte sie an. Leider konnte seie es nicht erwidern und begann zu erzählen.

"Naja, ich hatte schon was mit vielen Jungs etwas. Aber eigentlich wollte ich schon immer etwas festes. Jemanden für den ich nicht nur Bettwäschen bin. Weißt du? Es tut weh wenn du in jemanden verliebt bist aber du weißt das du nur benutzt wirst. So war es auch bei mir" sie tat mir leid. Ich sagte nichts sondern Schloss sie einfach in meine Arme. Ich vernahm ein leichtes Schluchzen. Die Arme.

"Danke" verwundert schaute ich sie an. "Wofür?". "Das du mir zugehört hast. Und das ich mit dir reden konnte und Spaß haben konnte. Mit meinen anderen Freundinnen könnte ich das nicht" ich nickte leicht und begann leicht zu lächeln. Diesmal erwiderte sie es. "Jeder zeit" .

Nachdem Steffi und ich noch ein bisschen rumgealbert haben musste sie gehn. Wir verabschiedeten uns und machten uns für Morgen aus das sie mich mit in die Schule nahm. Zum Glück dann konnte ich niko aus dem Weg gehen.

So wie ich es mir dachte kam niko erst mitten in der Nacht heim. Eigentlich eh wie immer. Was macht er nur so spart noch draußen. ~Partys vielleicht?~ ja ok warscheindlich geht er auf Party aber jeden Tag?
Gedankenverloren schüttelte ich meinen Kopf um an was anderes zu denken. Doch dazu kam ich nicht sondern schlief ein.

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Es war eine erholsame Nacht. So gut hatte ich schon lange nicht mehr geschlafen. Fröhlich stieg ich aus dem Bett und hüpfte in die Dusche. Freischärler geduscht und haare gewaschen stolzierte ich zurück in mein Zimmer und holte mir eine Highwayst hotpan von Brandy und ein dunkelgrünes Spitzentop heraus das kombinierte ich mit einer grauen Weste und meinen ebenfalls grauen Nike AirMax. Ich trocknete meine Haare und glättete sie anschließend. Noch etwas Wimpertusche und fertig.

Nochmal zum abchecken schaute ich mich in den Spiegel. Ein hübsches Mädchen lächelte mich an. Braune Haare, blau, grau, grüne Augen, Schöne Figur. Es gibt Momente in denen ich ziemlich stolz auf mich bin. Immerhin hatte ich früher um einige mehr Kilos und war sehr schüchtern. Ich war halt ein kleiner fetter Streber, der sich nichts getraut hat. Jetzt bin ich so ziemlich das Gegenteil. Ich bin sportlich, bin Cheerleader und fahre Motocross. Am meisten stolz bin ich auf meine Figur. Min leichtes sixpack rundet alles ab.

Nach ein paar Minuten spiegelstareren schnappte ich mir meine Stella und ging runter in die Küche. Dort schnappte ich mir einen Apfel und ging dann vor die Tür. Da Steffi noch nicht da war setzte ich mich auf die Veranda und schrieb niko eine SMS das ich heute mit Steffi fahren würde. Ich weiß eigentlich nicht warum. Immerhin sagt er mir auch nie wann er wo ist und so. Trotzdem sendete ich sie ab. Nachdem ich insta, Twitter, und so kurz durchgeschaut hatte wurde ich durch ein Hupen aufmerksam.

Wir begrüßten uns und quatschten ein bisschen. Kaum waren wir da ging Steffi auch schon zu ihrer Clique. Da ich Nicht auf niko treffen wollte ging ich einfach mal gerade aus die Schule hinein. Ich hatte keinen Bock meine Laune von einem eigenartigen jungentlichen außer Laune zu bringen. Mit schnellen Schritten bewegte ich mich auf meinen Spind zu. Ab und zu spürte ich eifersüchtige Blicke auf mir. Das brachte mich nur zum grinsen.

In der ersten Stunde hatte ich mal wieder Sport. Also schnappte ich mir meine kurze graue Short und mein Sport-Shirt aus dem spinnt und stopfte es in meine Tasche. Meine Turnschuhe hatte ich ja schon an also musste ich kein zweites Paar einstecken.

Gemütlich machte ich mich auf den Weg in die Turnhalle. Bis jetzt hatte ich noch auf keinen niko, Sascha oder sonst irgendeine Person die meine Stimmung knacken könnte getroffen. Das war mir sehr recht.

Kurz bevor ich in die umkleide trat hörte ich meinen Namen rufen. Sofort erkannte ich die Stimme und drehte mich um. Ich sah eine schwer atmende stffei auf mich zurennen. Kurz befördert sie in mich reinbrachte stoppte sie. Ich musste mir ein Lachen verkneifen. Sie sah einfach zu lustig aus.

"Du hättest ruhig auf mich warten können!" Schnaubte sie mich beleidigt an. "Sorry" lächelte ich und ging mit ihr in die umkleide.

Nach der Sportstunde gingen die bitch und die neue in unseren hauptklassenraum.

"Wie kann man nur so sportlich sein" immer noch keuchende Steffi.

"Tja wenn du mehr als bettsport machen würdest wärst du jetzt auch nicht mehr auf keuchen" lachte ich. Sie schenkte mir nur einen beleidigten Blick und zog mich dann mit sich in die Klasse.

Wir redeten noch etwas bis Frau robben reinkam und ihre Mappe auf den Tisch stellte. Sie setzte sich locker auf den Tisch und räusperte sich. Sofort war die Klasse leise, bis auf ein Paar die es besser wissen mussten. Gespannt hörte ich ihr zu.

"Also meine lieben wie jedes Jahr fahren wir auf Klassenfahrt. Dieses Jahr geht es in die Berge. Dort werden wir Sport machen, jeden Tag Lagerfeuer und noch andere tolle Sachen unternehmen. Und wie es der Direktor vorgeschlagen hat das alles ohne Handy oder sonst was elektronisches. Wir werden dort in Zelten schlafen und sowieso keine zeit für telefonieren haben. Also ich teile euch jetzt den elternbrief aus. Am kommenden Freitag ist Elternabend da werden eure Eltern dann Genauer in formiert und können auch fragen stellen. Aber das steht eh alles auf dem Zettel."

Bei den Worten kein Handy kam aus allen Ecken ein laues Gestöhne. Ich war ich nicht so wirklich begeistert davon aber eigentlich benutze ich mein Handy eh nicht so oft.

Der weitere Schultag war normal. Ich traf nicht auf niko geschweigenden auf seine Freunde oder auf Sascha. Steffi und ich gingen heute schwimmen in ein ganz ich zitier supergeiles Bad mit naturteich, Steg, Strand und Bar. Na das kann ja lustig werden.

Don't be!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt