Pov Zombey
Es war Nacht...
Wir beide wollten reden, um uns besser kennenzulernen.Z:Zombey; M:Maudado
Z: Was machst du eigentlich in deiner Freizeit?
M: Lesen, zocken und ja, nicht viel sonst. Du?
Z: Manchmal bin ich an Wochenenden bei meinen Eltern und da zock ich auch. Overwatch und so. Bücher les ich nur seeeehr selten.
M: Overwatch? Ich auch. Am liebsten D.Va oder wenn es keinen Heiler hat oder auch mal so Mercy.
Z: Ich Roadhog, Pharah, Junkrat, Zenyatta, Reaper oder Hanzo.
M: Mit Hanzo bekomm ich nichts gebacken. Oder Tracer. Tracer Spiel ich auch gern. Aber wen ich überhaupt nicht mag ist
Z+M: Genji
Wir brachen in leises Gekicher aus.
Z: Overwatch hat fast nur gute Charaktere. Oder Mei ist auch gut.
Maurice nickte zustimmend.
M: Darf ich dich eigentlich Micha nennen?
Z: Wenn ich dich Mauri nennen darf?
M: Ok Micha. Oder ich zeichne auch gerne. Aber nur auf Papier.
Ich merkte das wir kaum Unterschiede hatten. Naja... Ich bin schwul und er nicht. Denke ich zumindest.
Z: Sorry wenn ich frage aber stehst du eher auf Mädchen oder auf Jungs?
Er lief rot an.
M: Jungs. Warum?
Z: Ich auch. Musst nicht gleich rot werden.
Ich hab ne Chance bei ihm. Puh.
Z: Bist du auch schon verliebt?
M: Vielleicht ein bisschen.
Mist.
Z: Ich über beide Ohren. Ich würde alles geben um ihn einmal küssen zu dürfen.
Hab ich übertrieben?
M: Kenn ich die Person denn?
Was sag ich denn jetzt?
Z: Vielleicht. Und kenn ich die Person, in welche du verliebt bist?
M: Da bin ich mir sehr sicher.
Warum kannst du nicht einfach sagen, dass ich die Person bin?
Mir entfuhr ein leises Seufzen.M: Alles ok?
Z: Ich vermiss meine Familie. Ich frage mich, warum ich überhaupt noch hier bin.
Lüge. Warum lüge ich immer?
M: Am Anfang habe ich mich auch gefragt, warum sie mich hierher bringen. Bis ich gemerkt habe, dass sie es scheinbar herausgefunden haben. Also meine Eltern.
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Das Jungs Internat|Zomdado ff
FanficMaurice muss auf ein Internat für Jungs. Warum? Maurice weiß es selbst nicht und flehte seine Eltern förmlich an, nicht auf das Internat zu müssen. Es gefiel ihm gar nicht. Er fühlt sich wie im Gefängnis. Er hoffte eines Tages wieder hier raus zu kö...