Du bist verbraucht, wenn du in den Bus einsteigst. Du bist müde und geschafft.
Ich sehe deine Augenringe und sie erzählen von vielen Sorgen, die dich den tagüber begleiten.
Jeder Schritt war ein kleiner Kraftakt, den dir auch der Kaffee in deiner Hand nicht erleichtert hat.
Wo willst du wohl hin?
Wo wärst du, wenn du nicht hier wärst.
Du bist gerädert, läufst wie wenn sich unter deinen Schuhen Kaugummi befindet, der dich am Boden festklebt.
Ab und an entdecke ich deinen Kopf zwischen dem Gelb und Grau des Busses und dann frage ich mich, wer hier die Spiegelung ist.
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Gespräche mit dir
PoetryDer Titel ist eine Lüge. Ein schöner Fakt für den Anfang eines Buches. Es handelt sich hierbei nicht um Gespräche, sondern um kleine Fußsoldaten, die übers Display marschieren und hier und dort einen kleinen Buchstabensalat hinterlassen. Ich möchte...
