Jack nahm mich wieder an der Hand und führte mich zur Tanzfläche. Wir tanzten Walzer. Nach einer Weile hörte man die Glocken von der Kirche 0:00 Uhr schlagen. Die Straßenlaternen gingen aus und es leuchteten nur noch die Lichterketten und Kerzen auf den Tischen. Es war Romantisch. Hannah ergriff das Microfon und sprach: ,,Lady's and gentleman's es ist 0:00 Uhr und wir kommen zum Höhepunkt des Abens!" Die Musik wurde wieder lauter und 2 Scheinwerfer ,die im Gebüsch versteckt waren, gingen an. Sie zeigten ein rot orangeslicht. Dann klatschten alle und eine riesige Dicokugel hing jetzt über der Tanzfläche. Die Scheinwerfer leuchteten auf die Kugel und es gab ein wunderschönes Muster, wo man auch hinschaute. Als wenn das nicht schon genug war, pfiff Hannah und es öffneten sich große Käfige. Überall aus den Käfigen flogen weiße Tauben herraus und drehten ihre runden. Nach ungefähr einer halben Stunde war alles vorbei und die Tauben waren weg. Jetzt gingen 4 Männer durch die Menge. Alle hatten Silbertabletts mit jeweils einem anderen Getränk. Der erste ging mit Klopfer umher, der zweite mit Energiedrinks, der dritte mit Proseco und der vierte mit Wodka. Jeder nahm sich was anderes. Ich und Jack nahmen uns Proseco um anzustoßen. Während er das Glas hob schaute er mich an und sprach: ,, Auf uns! " Ich lächelte und wir beide stießen an. Etwa nach 1 bis 2 Stunden gingen die ersten nachhause. Hauptsächlich die die angetrunken waren und die die nicht freiwillig gingen, wurden von den Bodygards entfernt (rausgeschmissen). Der Abend wurde immer schöner und Jack und ich gingen wieder zu der Palme am Strand. Er fing an mich zu küssen, erst küsste er meinen Hals und dann meinen Mund. Ich fühlte mich frei, nicht frei im Sinne von Frei sondern einfach nur unbeschwert. Plötzlich wurden wir gestört. Mein Handy klingelte. Jack war so vertieft er hatt es wahrscheinlich überhört. Also ich legte meinen Finger auf sein Mund und griff in meine Tasche um auf mein Handy zuschauen. Es war Mama. ,,Ja! Amy hier" sprach ich in den Höhrer. ,, Ich bin's ich wollte dir nur sagen das du dein Schlüssel vergessen hast und wir jetzt schlafen geh'n. Also könntest du dann bei einer Freundin schlafen?" sagte Mama müde. ,, Ja kann ich machen ich frag Maja" ,, gut bis Morgen Feier schön" sagte sie zufrieden ,,Mach ich! Tschau hdl" und dann beendete ich das Gespräch, tat das Handy wieder in die Tasche und nahm den Finger von Jack's Lippen. Nach einer halben Stunde knutschen und fummeln wollte ich was kleines essen. Also ging ich zum Buffee und Jack ging mir ausnahmsweise mal nicht hinter her sondern zu seinen Freunden. Ich nahm mir ein paar Weintrauben und suchte Maja in der Menge. Doch vergebens sie war nirgendwo zu finden. Ich holte mein Handy und schrieb ihr eine sms:
Maja wo bist du? Ich kann dich nicht finden?!
kurze Zeit später kam eine Antwort:
Zuhause. Wollte dir noch Tschau sagen aber du warst beschäftigt...
dann wieder ich:
Scheiße! Ich sollte dich fragen ob ich bei dir pennen darf. Hab aber dann total vergessen zu fragen!
sie:
Toll. Penn doch zuhause?
ich:
Geht nich! Hab Schlüssel vergessen und Mama und Luci schlafen schon. Was soll ich denn jetzt machen?!?
sie:
Kein Plan! Lass dir was einfallen. Ruf doch ein Taxi und komm her..
ich:
Kein Geld. Mir wird schon was einfallen ich schlaf einfach bei Jack. Ach und Mama will mich Morgen bei dir abholen also...
Und dann sie wieder:
Jaja komm dann einfach her.
ich:
Danke bist die beste! schlaf gut! ♡
Dann musste ich Jack finden. Zum Glück war er noch am Dresen bei seinen Freunden. ,,Jack komm mal kurz." Sprache ich ihn an ,, Was ist?" wollte er wissen. Ich fragte ihn und er antwortete mit einer TUT-MIR-LEID-STIMME : ,, Sorry geht nicht ich penn heut bei Freunden... Ehrlich sorry!". Ich war enttäuscht! Was sollte ich denn jetzt machen. Plötzlich kam dieser ,,Weiberheld,, Henri. Er fragte was los sei, denn ich hatte Tränen in den Augen. Wärend wie redeten, liefen wir runter ans Meer. Es war immer noch warm und es wehte ein kleines windchen. Er nahm mich in den arm und sprach:
,,Kleines, Hör auf zu weinen! Wenn du willst, kannst du heute bei mir schlafen" ich war sprachlos deshalb nickte ich nur und drehte mein Kopf von ihm ab und nach oben in Richtung Jack. Er trank ein Proseco nach dem anderen. Plötzlich verspürte ich eine warme,trockene Hand an meinem Kinn, welche meinen Kopf zu Henri drehte. Er wischte mir die tränen weg und küsste mich. Ich wollte wiederstand leisten doch er umklammerte mich wie eine Krake. Er wollte mir seine Zunge in den hals schieben doch wenn ich mich schon nicht losreißen konnte dann presste ich meine Lippen zusammen als wenn sie als Mauer dienen sollten. Als er merkte das es zwecklos war ließ er seine Lippen von mir ab hielt mich dennoch in seinen armen. Ich wollte nur noch weg, weg von ihm weg von allem, einfach nur weg!! Da kam Jack angerannt und befreite mich aus seinen armen. ,,Sag mal hast du sie noch alle!! Einfach meine Freundin zu küssen!!" Sagte jack wärend er mich in den arm nahm und sprach: ,, Ist gut! Ich bin ja da!" Mir kamen die tränen und Jacks
T-Shirt wurde leicht feucht. Henri schaute Jack schnippisch an und dann drehte mich Jack von ihm ab und lief an seinen Freunden vorbei die bereits auch unten am strand standen. Im vorbeigehen sagte Jack zu Ben das er heute nicht bei ihm schliefe. Ben sschaute verdoddert und etwas böse hinter uns her und dann flüsterten Jack: ,, Du schläfst heute bei mir! Ich kann doch mein kleines Mädchen nicht allein bei solchen Idioten lassen!!" . Ich musste lächeln und gab Jack einen Kuss auf die Wange. Wir verabschiedeten uns von Hannah und Erik und gingen die Straße entlang bis vor zum Taxistand. Wir fuhren zu Jack nach hause. Als er die Tür hinter uns wieder zumachte und mir die Jacke auszog fing er an mich zu küssen und wärend wir uns so leidenschaftlich küssten steuerten wir auf Jacks Schlafzimmer zu. Wir knutschend uns durch den Flur hin zur Treppe (die wir dann hinauf stolperten) bis ins Zimmer von ihm. Er nahm mich an der Tailie und legte mich sachte auf den bett ab ich öffnete seine Hose und er zog mir das kleid hektisch aus....
Jacks Sicht:
Am Nächsten morgen wurde ich vor Amy wach. Ich schaute mich um das Zimmer war mit Klamotten bedeckt die schranktür war offen und Amy's BH hing darüber. Dann schaute ich zu Amy. Sie lag friedlich auf meinem nackten Oberkörper und schlief. Ich nahm die decke und zog sie über ihren freiliegenden Rücken. Nach einer Weile wurde auch sie wach. Sie küsste meine Brust und flüsterte: ,,Guten Morgen schatz."
Amy's Sicht:
Ich bemerkte das er wach war und ich legte mich jetzt neben ihn in den arm. Wir unterhielten uns bis wir durch ein klingel unterbrochen wurden. Es war der Wecker Jack hat ihn auf um 10:00 Ihr gestellt. Ich erschrack und suchte mein Handy:
Ich Hole dich halb 11 bei Maja ab. Bey hdl
schrieb Mama. Ich sprang auf und kramte meine Sachen zusammen.
Jack's Sicht:
Was hat sie denn aufeinmal? Wieso zieht die sich an? Was nuschelt sie vor sich hin ist sie irgendwie krank??
Amy's Sicht:
Er schaute verdodert und wärend ich mich anzog erklärte ich ihm alles. Er machte mein kleid wieder zu und wir gingen Hand in Hand zum Auto. Sein Vater kam gerade von der Nachtschicht und nahm uns gleich mit und setzte mich bei Maja ab. Ich klingelte und Maja öffnete, dann gingen wir in die Küche und aßen Frühstück. Kurze Zeit später klingelte es auch schon und Mama stand in der Tür. ,,Danke das sie bei dir schlagen durfte sonst hätten wir sie noch hohlen müssen." Maja und ich grinsten uns nur blöd an und zum Abschied umarmte ich sie. Als wir Zuhause waren sprach mama:
,, Na sag schon bei wem hast du geschlafen?" ich wurde klatsch Rot und mir wurde kotz übel! ,,Na bei Maja wo denn sonst..." ,,Du musst aber auch denken ich bin bescheuert! "
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Reich und schön
RomanceDie Reiche und außer ordentlich hübsche Amy ist 16 Jahre alt und lebt mit ihrer Mutter und der Haushälterin Luci in einer Villa am Strand von Los Angeles. Zusammen mit ihrer besten Freundin Maja, die erst vorkurzem auch nach L.A. gezogen ist, besuch...