Four Phases Of Love

Phase Eins: Grundakzeptanz

Emilia Adams liebte ihren besten Freund Harry Styles wirklich, er war wohl der einzige Mann der sie so mochte wie sie war. Er war lustig und der Traum jeder Frau, er hatte alles was eine Frau wollte. Doch wie es so oft im Leben ist, verliebte er sich andauernd in die falschen Frauen und diese Frauen brachen ihm in regelmäßigen Abständen das Herz. Und immer wenn das passierte war Emilia da, sie nahm ihn in den Arm und sagte ihn das es nicht seine Schuld war, und Harry weinte und fragte sie was er falsch gemacht hatte.

„Em ich weiß wirklich nicht was ich falsch mache, vielleicht wollte ich zu viel?"

Seine Stimme zitterte und in seinen Blick lag so viel Schmerz das es Emilia das Herz brach. Sie konnte nichts tun als ihn in den Arm zu nehmen und ihn an sich zu drücken als sie sein erneutes schluchzen hörte.

„Harry du bist perfekt okay? Du bist der Traum jeder Frau, du willst einfach nur geliebt werden so wie jeder Mensch. Dein Problem ist nur das du dich immer in Frauen verliebst die nicht so sind wie du, vielleicht solltest du dich in eine Frau verlieben die dich so nimmt wie du bist."

Sie wischte die Tränen von seinen Wangen und lächelte in der Hoffnung ihn nicht noch mehr verletzt zu haben. Doch er legte nur seinen Kopf auf ihre Schulter und spielte mit ihren langen schwarzen Haar. Sie seufzte, nicht sicher ob Harry verstanden hatte worauf sie hinaus wollte oder ob er einfach nur Müde von diesem Thema war. Emilia wollte gerade erneut etwas sagen als Harry seinen Kopf hob und sie traurig anlächelte.

„Immer wenn ich versuche so zu sein wie ich wirklich bin läuft es schief, Em das ist die Stelle die immer schief geht. Wusstest du das sie meinte das ich zu aufgedreht bin? Sie meinte das es okay ist wenn ich auf der Bühne stehe, aber bitte nicht wenn wir Zeit miteinander verbringen. Kannst du das glauben? Sie konnte mich nicht einmal akzeptieren, sie hat es nicht einmal versucht"

Harry's Stimme versagte und er sah zu Boden, gebrochen und verletzt. Emilia konnte nicht verhindern das ihr Tränen in die Augen traten, und auch nicht das sie laut Schluchzte und so die Aufmerksamkeit auf sich zog.

„Scheiß auf sie Harry, scheiß auf all diese Frauen die dich nicht so akzeptieren wie du bist. Du bist ein Idiot und du bist wirklich mies in Witze erzählen, und du kannst nicht damit aufhören andere zum Lachen bringen zu wollen. Und genau diese Sachen machen dich zu einen Wundervollen Menschen, und wer das an dir nicht wertschätzt der ist sowieso deiner nicht würdig. Außerdem hab ich dich immer so Akzeptiert wie du warst, und das wird auch immer so bleiben."

Ihre Stimme bebte und ihre Augen brannten weil sie ihre Tränen zurück hielt. Der Gedanke das irgendeine Frau ihren Harry nicht so mochte wie er war, der Gedanke das es ihm schlecht ging und er an sich selbst zweifelte. All das machte sie wütend und Traurig zur selben Zeit, und vielleicht war es übertrieben aber das war ihr egal. Harry sah sie an und dieses mal mit einem Lächeln, er zog sie mit sich zur Couch und sie kuschelte sich an seine warme weiche Brust. Seine Arme umschlossen sie und drückten sie feste an sich, seine Stimme war leise und doch hörte sie ihn ganz genau.

„Wenn du mich so akzeptierst wie ich bin, was brauch ich dann noch mehr?"