Kapitel 6:
Ich sah auf Neymar. Sein Atem ging ruhig. Ich beschloss nach Hause zu fahren und ihm und mir Sachen zu holen. Ich heulte die ganze Zeit. Er hat das nicht verdient. Er ist mein kleiner Engel auf Erden, der der Grund ist noch zu Leben, der der mir gezeigt hat wie es ist geliebt zu werden und wie es its zu lieben. Ich vermisste ihn so sehr. Jetzt schon. Aber ich werde hinter ihm stehen, ich werde ihm helfen und ihn bei allem was er tut unterstützen. Ich brauche ihn und er mich. Denk ich. Ich packte ihm seine Tasche mit allem Nötigen, Unterwäsche, Pulli´s, Shirts, Socken, Chillersachen, Jeans, Schuhe, und Pflegezeugs. Bei mir einfach das selbe und sein Tricot zog ich an. Es roch nach ihm, Tränen schossen in meine Augen. Mein Handy, ja ich habe tatsächlich ein Handy, klingelte und es war eine unbekannte Nummer. "Grace" sagte ich. "Hallo Gracelein" meine Mum also, brauch die wieder Geld. "Was willst du" sagte ich kalt. "Gracie ich vermisse dich" sagte sie. "Ach und das nur weil ich jetzt mit einem bekannten Menschen zusammen bin oder was? Du kriegst kein einzigen Cent für deine Drecks drogen, merk dir das und aus der Scheiße helfe ich dir auch ganz bestimmt nicht, du hast mich auch bei diesem Drecksdad gelassen, wegen diesem ecklichen Typen. Und dann kommst du nach sieben jahren an und sagst das du mich vermisst. Kommt ja früh die Einsicht. Ich will dich nie wieder sehen, hast du verstanden? Du hast mein Leben zerstört. Also verdammt nochmal halt dich aus meinem Leben raus." schrie ich ins Handy und schmiss es in die Ecke. Wieso läuft gerade alles schief? Neymar liegt im Krankenhaus und dann kommt meine Lieblingsmama an. Man beachte die Ironie bei Lieblingsmama. WIeso hasst mich das Leben so? Ich fuhr wieder zu Neymar und lief sofort in sein Zimmer. Er saß im Rollstuhl und schaute aus dem Fenster. "Hallo mein Engel" sagte ich und küsste ihn. Ich habe ihn so sehr vermisst. "Hallo Prinzessin" sagte er mit seiner rauen Stimme. Wie ich diesen Jungen liebe. Ich hoffe wir bleiben für immer zusammen. "Wie geht es dir" fragte ich besorgt. "Besser, mein Rücken tut nicht mehr so weh wie gestern, aber ich vermisse dich" sagte er und bekam ein Kuss von mir. "Ich habe dir ein paar Sachen mitgenommen" sagte ich. "Ich liebe dich" sagte er stattdessen. "Ich dich viel, viel mehr" sagte ich grinsend. "Meine Mum hat angerufen" murmelte ich als ich seine Sachen in den Kleiderschrank packte. "Und was wollte sie" fragte Neymar. "Geld für ihre Drogen" sagte ich. "Oha" sagte er geschockt. "Ja! Aber ie ist mir egal, du bist jetzt meine Familie" sagte ich leicht lächelnd. "Und du meine" sagte er. Ich lächelte und gab ihm ein langen Kuss auf die Lippen. Der Kuss wurde immer unkontrollierter. "Möchtest du vielleicht duschen" fragte ich. "Eh ja. Warte ich ruf den Artzt" sagte er und sah sich nach der Fernbedienung um."Komm ich mach das" sagte ich und holte seinen Rollie. Ich stüzte ihn und setzte ihn in den Roller. "Hier gibt es eine Badewanne" sagte er und wackelte mit den Augenbrauen. "Und worauf willst du hinaus" grinste ich provozierend. "Da ist Platz für zwei =P" zwinkerte er. "Ok überredet" sagte ich. Ich stüzte ihn wieder und er setzte sich in die Badewanne. Auch ich zog mich aus und setzte mich in die Wanne. WIr alberten rum, doch größten Teils kuschlten wir. Er küsste mich ganz,ganz leicht und sanft und ich vertiefte den Kuss in dem ich ihn an mich heranzog. Der Moment ist so wunderschön. Wir kuschelten weiter. Seine Hand lag auf meinem Bauch und meine Hand auf seinem Bein. Ich drohte einzupennen, wäre das Wasser nicht so Arschkalt. Ich wickelte mich in das Tuch und stütze Neymar wieder und gab ihm ein Handtuch. Wir zogen uns Schlafsachen an und ich schob die Betten zusammen und wir legten und kuschelnd rein. Ich hoffe Neymar erholt sich schnell. Ich liebe ihn soooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo sehr. Er bringt mich um den Verstand.