DU BIST MEIN HELD♥☻

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Kapitel 1:

Ich wachte auf und bemerkte das ich nicht bei mir war und das mich jemand umarmte. Ich schaute hoch und sah Neymar. Warte mal, was mache ich verdammt nochmal bei Neymar. Achja, er hat mich ja gestern gerettet. Ich lächelte und strich über seine Wange. Ich schaute an mir runter und bemerkte das ich ein weißes Shirt anhatte. Ich lächelte und stand auf. Ich nahm meine Sachen, die ordentlich auf einem Stuhl lagen und zog sie mir über. Ich legte sein Shirt ordentlich auf den Stuhl und wollte gerade die Tür aufmachen, als er aufgrummelte. "Wo willst du hin? " sagte er müde. Ich kniff die Augen zusammen und drehte mich in seine Richtung. "Öhm, äh. Ich wollte sie nicht wecken, tut mir Leid. Danke das sie mich gerettet haben. " sagte ich schüchtern. "Schäffchen, wo willst du denn heute schlafen" fragte er und stand auf. Ich zog scharf die Luft ein. NEYMAR.STAND.VOR.MIR.IN.BOXERSHORTS.UND.ER.HAT.SO.MUSKEL. Ich wurde rot. "tut mir Leid, ich wollte sie nicht anstarren" sagte ich. WIeso ich sie sagte? Er ist 3 Jahre älter und berühmt. Und ich hatte respekt vor ihm. "Nicht schlimm. Warte, bitte geh nicht ok?" sagte er und ging zum Schrank. "Und sag du zu mir" sagte er und lachte leicht. Ich drehte mich wieder in seine Richtung. "Willst du dir kein Shirt anziehen" fragte ich gerrötet. "Wenns dich nicht stört, nein" grinste er. Ich nickte. "Ist ok" sagte ich. Er lachte. Er nahm meine Hand und führte mich in ein Zimmer. Dort setzte er mich auf ein STuhl und strich mir über die Wange, Er setzte sich direkt vor mich, auf den Boden hin. "Wieso hast du das gemacht, gestern, Wieso hast du dich geritz? DU bist so schön, wieso" sagte er leise. Ich bekam Tränen in den Augen. Ich weiß nicht wieso, aber ich vertraute ihm. "Alle hassen mich" schluchzte ich. "Ich nicht" sagte er. "Weil du mich noch nicht kennst, aber in einer Stunde wirst du es tun. Das tuen alle" sagte ich und drehte mich weg. Er drehte meinen Kopf sanft zu sich, sodass ich ihn anschauen musste, Er war so schön, wie ein Engel. So unschuldig. Sein Gesicht ist rund, und hatte so ein bestimmten Charakter, der ihn einfach perfekt machte. "Ich würde niemals so ein schönes Mädchen hassen. Du bist wunderschön, von innen und von außen, hörst du. Lass dich nicht von solchen Neidern runter machen. Ich wünschte du wüsstest wie ich dich angenehm finde" sagte er. Ich lächelte ihn an. Ich nahm ihn unüberlegt in den Arm und drückte ihn ganz,ganz fest. Er erwidderte die Umarmung. Er roch soooo fantastisch. Mein Bauch kribbelte und er löste sich von mir. "Komm wir müssen dir Sachen kaufen" sagte er lächelnd. "Ich hab aber nichts dabei" sagte ich schüchtern. "Ich aber" sagte er. "Nein ich möchte das nicht. Du musst das Geld so hart erarbeiten. Ich möchte einfach nicht das du es für jemanden ausgibst, den du nicht kennst" sagte ich panisch. "Ich vertrau dir aber" sagte er und zog mich zu sich. Ich nahm ihn in den Arm. "Danke" murmelte ich. Er rief jemanden an und dann nahm er seine Schlüssel. Er nahm mich dicht an sich und ich war anfangs verwirrt, verstand aber schnell, weil sehr viele Paparazzo´s vor seinem Waagen standen. Er hob mich in den Waage und stieg selber ein. Ich lächelte ihn nachdenklich an.Wieso hat in mir alles gekribbelt als ich ihn umarmt habe?- weil du ihn liebst. Sagte meine innere Stimme. "Stimmt gar nicht" sagte ich. "Was stimmt nicht" fragte Neymar. Ich schüttelte errötet den Kopf.Er nickte und wir schwiegen für den Rest der Fahrt. Er führte mich in H&M und suchte Sachen raus, die echt gut aussahen. Aber ich bezweifelte das dass meine Größe ist. Er gab es mir und schob mich in eine Kabine. Ich fühlte mich fett. Ich weinte leise und betrachtete mich im Spiegel. Es war nicht mehr das süße, sorglose, glückliche Mädchen da, das ich einmal war. Stattdessen seh ich ein gebrochenes, gehasstes, dickes, bemitleidens Werte Mädchen, das niemand will. Es ist eine Frage der Zeit, das Neymar merkt, wie doof ich bin. Ich sank schluchzend zu Boden und weinte mich aus. "Wieso komkmst du nicht raus" trällerte Neymar fröhlich, als er mich sah hörte er auf zu grinsen. Ich bin der Grund, das er nicht lacht. Ich bin an allem Schuld. Das lies mich nur noch mehr weinen. Er nahm mich in den Arm. Ich weinte mich an seiner Brust aus. "Hör auf zu weinen" sagte er. Ich riss mich zusammen und lächelte ihn schwach an. Er nahm mein Geischt in seine Hände und küsste jede einzelne Träne weg. Er ist so süß. "Das Kleid steht dir super" sagte er und drehte mich leicht. "Ich weiß nicht, ich sollte zuerst etwas abnehmen" murmelte ich und versuchte den Verschluss auf zukriegen. "Hör auf sowas zu sagen" sagte er. Ich nickte nur. Er nahm mich in den Arm und ich zog sein Geruch ein. Er roch so fantastisch, ich kann es nicht beschreiben, eroch einfach so... so.. Nach ihm. Nach Geborgenheit, nach Liebe, nach Glücklichkeit. Alles das was mir fehlte. Ich schaute ihm in die Augen. Er hatte so wunderschöne Augen. "Die wunderschönsten Augen die ich gesehen habe" sagte ich leise und strich langsam seine Schläfe. "Danke" sagte er .Ich errötete. WIr fuhren mit vollen Tüten nach Hause und er meinte das er bald zurück sein wird. Ich kochte Tee und ging, in die Decke gewickelt auf die Terasse und dachte nach. Gefühlte Stunden stand ich da einfach und dachte über mein Leben. Ich merkte gar nicht wie Neymar Heim kam. Er umarmte mich von hinten.Ich genoss jedes Mal seine Nähe. Es ist nicht zu verleugnen, ich liebe ihn! "Kann ich dir morgen meine Freundin vorstellen" fragt er grinsend. Ich schluckte. Er hatte eine Freundin? . Ich nickte mit einem Fakelächeln. Mir wurde etwas schwindelig und ich drohte zu kippen, doch Neymar hielt mich noch rechtzeitig. "Was ist los" fragte er besorgt. "Mir gehts gut" sagte ich und versuchte nicht los zu heulen. Mein Herz, was er für einen Tag heilte, war gebrochen. In kleine Stücke, zermanscht, wie Pulver. "Weinst du?" fragte er und ich schüttelte den Kopf. "Nein" sagte ich sturr. "Möchtest du schlafen gehen" fragte er und ich nickte. Ich wollte gehen, doch fiel wieder fast hin. Er hob mich und brachte mich ins Gästezimmer.  Ich lächelte ihn dankbar an und wickelte die Decke um mich und wartete bis er das Zimmer verlies. Ich weinte lautlos los. Immer ich. WIeso ich? Ich bin doch noch so klein. Ich will die Welt von ihrer schönen Seite sehen. Nicht von der grausamen. Ich heulte mich in den Schlaf .

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