MEINE GESCHICHTE♥♣

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Kapitel 3:

Ich wachte auf und zog mir sofort was neues an. Ich ging runter und sah das Neymar mit einem wunderschönen Mädchen alberte. Wieso waren die schon wach? Oha, schon 14 Uhr. Kein Wunder. Ich räusperte mich und Neymar hüpfte sofort auf. "Ähm. Das ist Bahar, meine Freundin, Bahar das ist Grace" stellte er uns gegenseitig vor. "Schön dich kennen zu lernen" sagte ich höfflich. "Spars dir" zickte sie. Ich schaute verwirrt zu Neymar. Er winkte ab. "Die ist nur etwas zickig." flüsterte er mir zu. Ich ging schüchtern ins Gästezimmer. Ich hörte sie streiten. "Sie will uns doch nur ausseinander bringen, merkst du das nicht" schrie sie ihn an. "Irgendwann wie sie eh rumhuren" sagte sie auf einmal kocjte in mir dieWut. Sie kannte mich doch gar nicht um sowas zu sagen. Ich hörte ein dumpfen Schlag. Sie hat sich also eine Gefangen. Ich ging stinkwütend runter. "Woher hast du das Recht mich zu beleidigen. Meinst du ich bin eine Hure, nur weil ich mit 3 mit keinen Diamenten und so gespielt hab wie du, oder weil ich als Teenager nicht so Markenklamotten hatte wie du, bin ich es weniger Wert geliebt zu werden. Nur weil ich anders bin, weil ich gehasst werde? Du hast überhaupt kein Recht mich hier bloss zu stellen. Wahrscheinlich ist dein Sohn nicht mal von Neymar, sondern von irgendeinem Dahergelaufenem Spasten, der dich einmal lieb behandelt hat und dann geschwängert, und sitzen lassen hat. Mit Neymar bist du doch nur zusammen, um in die Öffentlichkeit zu sein und gekannt zu werden. Du kennst mich nicht, also zerreis dir nicht deine hässliche Botoxfresse. Ich glaube ich bin hier fertig" sagte ich und zwinkerte Neymar, der mich erstaunt anschaute, zu und sah sie abfäälig an und lief hoch. WOW, das hat vielleicht  gut getan. "Und jetzt geh" hörte ich Neymar schreien. "Danke" sagte ich, als er mich in den Arm nahm. "Danke dir. Ich bin sie endlich los" sagte er ehrleichtert. Er fing an mich zu kitzeln. "Omg bitte hör auf,m hahahahhhahhha" lachte ich. Ich habe schon voll lange nicht mehr so gelacht. Er lies von mir ab und sah mir ganz tief in die Augen.Er strich mir eine Strähne hinters Ohr und lächelte mich an. "WIllst du heute noch was machen" fragte ich nervös. Er seufzte. "Klar was denn"sagte er. "Ist alles ok" fragte ich. "Du bist nur sehr schwer einzuschätzen für mich. Erzähl mir alles von vorne bis hinten, Grace" sagte er und zog mich näher an sich. Seine Hände lagen auf meinem Schenkeln und wir saßen uns im Schneidersitz gegenüber. Ich legte meine Hände auf seine und er grinste mich an. Ich grinste glücklich zurück. Ich atmete tief ein und aus und fing an zu erzählen. "Also ich wurde am 19.10.1994 in Moskau, Russland, geboren. Wir hatten damals sehr wenig Geld und wurden gezwungen nach Deutschland auszuwandern, weil wir dort möglicher weise verhungern könnten. Meine Großeltern, meine Eltern, mein Bruder und ich zogen also nach Deutschland. Ich war ein sehr aktives, lautes und glückliches Kind. Ich hatte überhaupt keine Sorgen. Mit 5 kam ich irgendwann in die Vorschule, so eine Art Vorbereitung für die Schule. Doch da wurde mir die Schuld gegeben das die Deutschen verloren haben. Ich verstand ja auch kein einziges Word deutsch. Dann kam die Grundschule, dort ging das ganze weiter. Meine Mum trennte sich aus Verzweiflung von meinem Dad und ich musste bei meinem Dad bleiben. Mein, damals 20 Jähriger Bruder, zog weg. Ich war allein mit meinem Dad, er fing an mich zu schlagen, mich einzusperren und mich wie seine persönliche Sklavin zu behandeln. Mit 19 brach ich dann aus purer Wut aus und flüchtete hierher nach Brasilien mit meinem gesparten Geld und dann hast du mich halt auf dieser Brücke gefunden. " sagte ich gekränkt. Er hatte einer dieser Filmkindheiten und wie die aus einem Horrorfilm. "Aber naja, ich habe damit abgeschlossen und bin total froh, das du mich gerettet hast. Ich habe heute diese schöne, weite Welt gesehen, die ich nie zuvor sah. Vielen Dank" sagte ich und nahm ihn in den Arm. Er nahm mich fest in den Arm. "Ich bin voll froh, das du mir das anvertraut hast. Hast du vielleicht Lust mit mir und den Jungs zu trainieren?" fragte er. "Oh ja " sagte ich begeistert. Da war sie wieder, das fröhliche hyperaktive Mädchen. Ich weiß jetzt wie man richtig lebt und liebt. Ich zog mir Sportsachen an und wir stiegen in das Auto ein. Sofort kam uns ein Mann entgegen. "Die Jungs sind etwas gestört, wunder dich nicht" lachte Neymar. Ich winkte ab. "Verrücktere Menschen als dich gibt es nicht" witzelte ich. 2Ach so, ist das. " sagte er und grinste mich an. Er wurf mich über seine Schulter und dann warf er mich in ein Korb voller Bälle und fing an mich zu kitzeln. "STOP! Bitte stop, ich mach auch alles was du willst" lachte ich. "Sag ich bin der beste" lachte er. "DU BIST DER ALLER ALLER BESTE" lachte ich. Er lies von mir ab. Ich versuchte vergebens aus diesem Korb voller Bälle rauszukommen. Neymar lachte mich aus. Während er mich nicht bemerkte, nahm ich ein Ball und warf ihn gegen ihn. "HEY" lachte Neymar. Schließlich hob er mich doch aus dem Korb. Wir joggten. Danach mussten wir uns Partner aussuchen und Dehnübungen machen. Es sah ziemlich pervers aus, was mir eigentlich egal ist. Aber das Problem ist, hier sind nur Männer und mein Partner ist Neymar. "Leg dich mal auf den Rücken" sagte Neymar. Ich legte mich brav auf den rasen und wartete ab. Neymar hob mein Bein, sodass er dazwische stand. Ich lachte einfach los, und konnte mich nicht mehr kriegen. "Was lachst du" sagte Neymar. "Diese Übung ist so pervers." sagte ich kichernd. "Die nächste ist schlimmer glaub mir" lachte er. Ich errötete. Er war dran. Ich machte das gleiche bei ihm. "Ich hab die größten Muckis" sagte so ein Typ. Sie diskutierten. "Wenn ihr sooooo harte Männer sind, könnt ihr auch das" sagte ich und kippte mein linkes Bein nach hinten und das rechte stand auf dem  Boden. Zum Landen hob ich mein rechtes Bein und kam wieder auf dem Boden an. "Boah cool. Du bist aber dehnbar" lachte ein anderer. "Dankeschön" sagte ich kichernd. Wir fuhren nach einer Stunde Heim, wo ich duschte und mich hinlegte. Ich konnte nicht schlafen, also tappste ich in Neymar´s Zimmer und tapste zu seinem Bett. "Kann ich zu dir kuscheln kommen" sagte ich und machte extra meine Babystimme. "Komm her, Schäffchen" lachte er und ich kuschelte mich an ihn und schlief schnell ein. 

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