Kapitel 7:
Ich wachte auf und sah direkt in das Gesicht von Neymar. Ich grinste, wie jeden Morgen auch, und strich über sein Oerkörper. "Hmm, was" grummelte er. Er drehte dich um. "Au man" stöhnte er vor Schmerz auf. "Mein Armer kleiner Pupsi" sagte ich und küsste ihn. "in 3 Tagen darfst du wieder nach Hause" sagte ich. Die Tür ging plötzlich auf. "MUM" sagte ich entsetz. "Welchen Teil von 'Halt dich aus meinen Leben raus' hast du nicht verstanden" sagte ich wütend. Neymar legte seine Hand auf meine Schulter. "Gracie" sagte sie. "Nenn mich noch einmal Gracie und es klatscht aber garantiert kein Beifall" drohte ich. "JETZT HÖR DOCH AUF SIE ANZUSCHREIEN" schrie Neymar mich an. Tränen sammelten sich in meinen Augen. "Dann wendet euch halt alle gegen mich. Vielen Dank Neymar" schluchzte ich. "Siehst du denn nicht was du anstellst" schrie ich meine Mutter an. Ich ging an ihr vorbei und stieß sie absichtlich mit der Schulter. Neymar schrie mir noch was hinterher. Na toll, jetzt bin ich komplett allein. Schon wieder. Nur wegen ihr. Ich hab es satt. Ich ging wieder ins Zimmer und packte schweigend meine Sachen. Neymar drehte mich um, doch ich starrte einfach an ihm vorbei. "Es tut mir Leid, wirklich" sagte er mit verzerrten Gesicht. "Schon ok. Ich hätte nicht so scheiße regieren sollen, aber bei dieser Frau verlier ich einfach die Kontrolle" sagte ich und umarmte ihn. "Der Artz meinte ich darf schon morgen gehen, da sich mein Zustand verbestert hat" sagte er aufgeregt. "Ja ist doch voll geil" kreischte ich. "Ja und ob" ssagte er und küsste mich. Wir redeten den restlichen Tag und kuschelten und dann wurde es uns total langweilig. "Sollen wir runter in den Park" sagte er. "Können wir" sagte ich. Ich stüzte ihn und setzte ihn in den Rollie. Wir gingen zu den Fahrstühlen und spazierten im Park umher. WIr gingen wieder ins Zimmer und wollten Filme schauen. Ich ging runter und leihte ein Paar aus. WIr schauten sie und beschlossen unsere Sachen zu packen. Er packte seine und ich meine. Wir legten uns schlafen.
****Nächster Morgen****
Unser Wecker kilngelte und ich stöhnte genervt auf. Ich küsste Neymar und zog mir meine Sachen an und dann stand Neymar erst auf. Er zog sich ebenfalls an und wir gingen. Er stieg in sein Waagen und wir fuhren Heim. Ich hielt ihn beim Treppensteigen, weil er sein linkes Bein nicht wirklich hochbekommt. Er gab mir ein Kuss und sagte "Danke das du für mich da bist" . Ich lächelte ihn an. "Das ist selstverständlich. Ich liebe dich" sagte ich und wurde in den Arm genommen. Ich brachte ihn hoch und legte ihn vorsichtig auf das Bett und deckte ihn zu und schaltete den Ferseher an. Ich selber ging runter und kochte für uns. Ich stellte alles auf ein Tablett und brachte es Neymar. Ich selber hatte kein Hunger da ich etwas Bauchweh hatte. Ich half ihm, sich aufrichtig hinzusetzten und gab ihm dann da Tablett. "Du kannst so gut kochen" meinte er. "Danke" sagte ich. Als er fertig war schaute ich ihn an und strich ihm durch seine Haare. "Willst du noch" fragte ich. "Nein, nein danke" sagte er und ich nahm ihm das Tablett vom Schoss und brachte es runter. Dann spülte ich erstmal die Sachen und lief wieder hoch. "Kann ich mir ein Shirt von dir aussleihen" sagte ich. Er nickte. Ich nahm mir ein rotes Shirt und lief kurz rüber in mein Zimmer um eine Boyfriend jogginghose zu holen. Ich legte mich zu Neymar und bemerkte erst nach Neymar´s Blicken, das wir Freunde mit Gewissen Vorzügen schauten. Ich kicherte und merkte wie er mir über den Rücken strich. Ich wusste auch er hatte Bedürfnisse aber ich war nicht sicher ob ich bereit war. Ich küsste ihn einfach stürmisch und wartete ab was passieren wird. Er zog mich zu sich, sodass ich auf ihm lag. Er schob seine Hand unter das Shirt und stoppte dann. "Bist du sicher" fragte er. "Ja" hauchte ich und küsste ihn wieder. Ich glaub ich brauch nicht mehr erzählen was dann passiert ist oder? =) Es war so wundervoll. Anfangs tat es weh, aber im nach hinein nicht mehr. Ich war froh, diesen Schritt gewagt zu haben.
****Nächster Morgen****
Ich wachte auf durch ein ziehen im Bauch. Ich schaute unter die Decke und schlug sie wieder zu. Ich lachte leise. Ich stand auf und zog mir erst meine Wäsche und dann sein Shirt an. Ich ging ins Bad und stieg unter die Dusche. Die Dusche hat ein Spiegel. Ich fuhr über dem Knutschfleck, den er mir gestern verpasst hat und erinnerte mich sofort an diesen Moment. Ich grinste und fuhr über meine Lippen. Er hat so sanft geküsst wie noch nie. Es war wundervoll. =) Ich stieg aus der Dusche und trocknete mich ab. Mein Bauch zog immer noch total. Ich verzog schmerzvoll mein Gesicht und zog mir frische Sachen an und schaute nach ob Neymar schon wach war. Ich grinste als ich sah das er an seinem Handy suchtete. Wie süß er schaute, wenn er so konzentriert war. Ahhh, was machte er mit mir? Ich warf mich neben ihn. Sofort küsste er mich. "Was ist los?" fragte ich und er zeigte mir eine Seite auf Facebook. "Gegen Geymar" nannte sich die Seite. Ich nahm da Handy ab und checkte die Kommentare. Diese Kommentare stießen mir Tränen in die Augen. "Sie-SIe hasse--n mich" schluchzte ich. "Quatscht. Die sind nur total neidisch. Bei Bruna war es genauso" sagte er beruhigend und nahm mich in den Arm. Ich beruhigte mich und im nächsten Moment zog mein Bauch, sodass ich vor Schmerz aufstöhnte und mich ins Kissen sinken lies. "Alles ok" fragte Neymar besorgt. "Seit heute morgen, habe ich diese Bauchkrämpfe" sagte ich. Er sah mich nach denklich an. "Ist was" fragte ich, er schüttelte nur den Kopf. Misstrauisch schaute ich ihn an. Sofort grinste er mich auf seine Art an und ich musste unfreiwillig auch grinsen, obwohl mir danach gar nicht zumute war. Wir gingen runter und ich machte uns Essen. Es stand Fleisch auf dem Tisch. "Boah," murmelte ich, als ich Fleisch roch. Mir wurde sofort übel und ich rannte auf das Klo. Was ist bloss los mit mir?