Ein hauch von schicksal

Fröhliche Zeiten

Die ersten Wochen war sie noch krank geschrieben aber bald fing sie wieder an als Floristin zu arbeiten. Die Schönheit der Blumen spiegelte ihre eigene Schönheit wieder. Ich besuchte sie oft in dem Laden und macht mehrmals Werbung für den Laden, wodurch die Leitung bekannter wurde und mir die ständigen Besuche nicht übelnehmen konnte. Ich entführte die oft, zum romantischen Picknick oder zum wilden kanufahrten. Wir waren wieder ein Herz und eine Seele, doch es gab immer noch offene fragen. Solche die kein Waise gerne beantwortete. Fia kannte meine vergsngenheit aber ich nicht ihre. Ich sprach sie eines abends drauf an. Aber anstatt mir eine Antwort zu geben, stand sie plötzlich auf und ging einfach in unser Zimmer. Ich schaute die anderen an, die mir mit ihrer Mimik deutlich machten, ich sollte ihr hinterher und nachfragen was los sei. Ich lief ihr schnell hinterher. In unserem Zimmer saß sie auf dem Bett, zusammen gesunken und hatte ihre arme um ihre Beine geschlungen. Sie sah am Ende aus, von jetzt auf gleich.

"Schatz? Was ist denn los?", fragte ich behutsam. Ich blieb erst mal and er Tür stehen und wartete.

"Was soll denn groß los sein? Was soll ich denn da erzählen? Alles ist scheiße gewesen und ich bin froh das alles vorbei ist! Ich bin froh da weg zu sein. Ich bin froh das ich wieder bei dir bin!", sagte sie und stand ruckartig auf, lief zu mir und warf sich in meine arme. Sie schluchzte und weinte bittere Tränen. Instinktiv nahm ich sie in die arme und hielt die fest an mir gedrückt.

"Du bleibst für immer bei mir. Niemand kann mich von die trennen! Aber...Sophia du musst mir erzählen was passiert ist! Ich will verstehen was in dir vor geht!", sagte ich und streichelte ihr über den Hinterkopf.

Dann schaute die mir durch ihre verweinten Augen an und erzählte mir die ungeblümte Wahrheit.

"Nachdem wir Gefahren sind lebte ich eine zeit lang zufrieden und relativ glücklich, doch ich merkte immer schneller, dass die kein Kind wollten sondern eine billige putzkraft.