Navy CIS L.A. 2.0❤️

Kapitel 1

...Ich riss ihm die Waffe die er von mir hatte aus der Hose raus und stellte mich vor Kensi, zielte erneut auf sie und drückte ab.....

* Schuss *

... Der Schuss fiel und Kensi riss die Augen geschockt ganz auf.
Sie sackte nach hinten in den Stuhl zusammen und der Kopf fiel nach vorne!
Reglos blieb Sie dort so hängen, ich ging auf Sie zu und fühlte ihren Puls.
„Die sagt nichts mehr, jetzt kannst Du dir sicher sein das ich nicht zu der NCIS oder was anderem gehöre. Mein Partner räumt den Müll gleich weg und lässt die Leiche verschwinden so als hätte es Sie nie gegeben" erwiderte ich
‚Meine Leute machen das schon' sagte Er
„Nein, ich habe Sie erschossen. Meine Leiche, meine Aufgabe" zischte ich
Dieser mich dann auch in Frieden ließ und es akzeptierte.
Sofort machte ich den Ohrstöpsel leise und rief einen Kollegen an der mir noch einen Gefallen schuldete.
Auf Italienisch erklärte ich ihm was Er zu tun hatte und als wer Er sich ausgeben sollte.
Dies befolgte Er und traf zwei Stunden später ein in der Werkstatt.
In den letzten zwei Stunden hatte ich den Ohrstöpsel direkt nach dem Telefonat wieder angemacht, sie wusste das wer kommt.
Werden diesen aber auch nur unter dem Deckname kennenlernen.
Justin White stellte sich vor und gab sich glaubwürdig als mein Partner aus!
Nach dem das erledigt war begab er sich Richtung Keller, warf sich die Leiche von Kensi Blye über die Schulter und verschwand wieder ohne weiteres dazu zu sagen.
Ich konnte mir die ganze Zeit das rum Gemaule und Geheule der anderen im Ohr anhören.
Diese die Werkstatt nun stürmen wollten.
Doch die Beweise waren nichts Handfestes, nun mal hin hab ich Sie erschossen und keiner von denen heißt mich müssten Sie einbuchten und die andern als mit Täter, aber die würden geringere Strafe bekommen als ich.
Ich ging zu den Jungs und sprach David darauf an, das sie flüchten müssen daher das die NCIS jeden Moment das Gebäude stürmen würden.
‚Woher weißt du das?' fragte Er
„Kontakte, mehr musst du nicht wissen" erwiderte ich
‚Du warnst mich damit ich flüchten kann, also ich glaube Dir das du kein Bulle bist' antwortete Er und trommelte die Jungs zusammen um zu verschwinden
Doch ich blieb vor Ort!
Ich sagte David nur das ich Feierabend machen würde und später dann dazu stoßen würde.
Nach dem Sie geflüchtet waren traf auch kurz danach das Team ein.
Alle schauten mich nur an!
‚Wieso hast Du Sie erschossen?' fragte Deeks weinend
Aber ich schwieg und schaute verlegen zu Boden, den ich fand keine Antwort um es erklären zu können.
Deeks fing an auszurasten, er konnte mir nicht in die Augen schauen ohne jeglichen hassen zu verspüren!
„Es tut mir leid, Deeks. Ich kann deine Wut deinen Hass verstehen, ich weiß das wirst Du mir nie verzeihen. Ich verstehe auch wenn du mich schlagen willst, tu es und buchte mich ein, aber lass mich den Fall noch zu Ende bringen" erwiderte ich und schaute Deeks an
Selbst Sam und G. genau wie Bibi waren enttäuscht von mir, das ich unsere Partnerin erschossen hatte.
‚Wir können nicht riskieren das was schief geht, den wir wollen die Leute hinter Gitter. Doch sobald der Fall gelöst ist, bist du entweder auf Flucht oder ich werde dafür sorgen das du bis an dein Lebensende im Knast verreckst' erwiderte G.
Diese Worte saßen, doch ich musste damit leben, ich musste die Strafe absitzen!

4 Tage später...

Funkstille zwischen mir und dem Team.
Sie redeten kein Wort mit mir, ich hatte nach langem Undercovereinsatz genug Handfeste Beweise gefunden um die Leute einzubuchten.
Das Team machte sich auf den Weg um die Männer einzubuchten.
Ich begleitete das Team und mir entgegneten enttäuschte, wütende und drohende blicke der Jungs, den keiner von denen schaffte es zu fliehen.
Stillschweigend folgte ich dem Team und vertiefte mich auf dem Weg zum Bootshaus in Gedanken!
Das einzigst gute war daran das wir den Fall lösen konnten und die Männer alle einbuchten konnten.
Sie wurden verhört nach einander und ich schaute einfach zu.
Nerven jemand zu verhören oder die Hölle heiß zu machen hatte ich nicht.
Den dieser Hass vom Team an mich ließ mich nicht los und belastete mich mehr als ich wollte!
Dies ich versuchte mir nicht anmerken zu lassen, wodurch ich meine kalte Miene aufsetzte aufs Hauptquartier fuhr.
Sofort huschte ich in den Trainingsraum wo ich wütend und fast weinend auf den Boxsack einschlug.
Wieso mir das so nahe ging, dass mich das Team hasste konnte ich mir selber nicht beantworten.
Ganz besonders die Worte von G., saßen und schmerzten tief in mir.
Ich schlug wütend auf den Boxsack ein solange bis mein Kreislauf schlapp machte und ich zusammenbrach.
Mein Atem war stark, voll geschwitzt lag ich am Boden und rührte mich nicht.
Langsam schloss ich meine Augen und merkte wie ich das Bewusstsein verlor!
Nun lag ich allein Bewusstlos am Boden im Hauptquartier in der Trainingshalle....

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