Kapitel 10

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Im Flieger nach Hawaii...

Top Fit und gut gelaunt saß ich im Flieger und schaute mir den Fall an den Steve Mcgarrett derzeit bearbeitete um mich vertraut damit zu machen um gleich anzufangen.
‚Sag mal Lina, woher wusstest Du das Hetty Steve meinte?' fragte Sam dann plötzlich und riss mich aus den Gedanken heraus
„Naja Freund von Dir und mir, aus Hawaii. Kann nur Er sein" lachte ich
‚Ich kam nicht direkt drauf' erwiderte Er
„Das hab ich bemerkt, aber gemeinsame Freunde haben wir außerhalb der Arbeit nicht wirklich viel, um genau zu sein ist es nur Steve. Zumindest weiß ich nur von ihm" sagte ich
‚Hey ich muss sagen ich hab so vieles momentan was mir durch den Kopf geht, das ich auch einfach nicht mehr dran gedacht habe' erwiderte Sam
„Schon gut. Du bist mir keine Rechenschaft schuldig großer" grinste ich
Sam streckte die Arme nach mir aus.
Ich huschte zu ihm rüber und setzte mich zu ihm, er legte einen Arm um mich und ich kuschelte mich an ihn, ich genoss seine Nähe.
„Ich wünschte du wärst wirklich mein großer Bruder, ich hab mir nichts mehr als das mein leben lang gewünscht" murmelte ich
‚Seh mich als dein Bruder, kleines. Man muss nicht immer die selben Eltern haben um diese Bindung zu haben, ich beschütze dich auf jeden Fall wie eine kleine Schwester' erwiderte Er
Ich lächelte und mein Kopf ruhte an seiner Schulter, wodurch ich entspannte, meine Augen schloss und einschlief.
Das ich nicht mal merkte das ich rutschte und auf seine Brust runter rutschte.
Sein Herzschlag lief in so einem ruhigen Rhythmus das sich meiner seinem anpasste, ich entspannte und all meine Muskeln die Spannung vom Körper ließ, dies auch Sam plötzlich merkte.
Fragend schaute er zu mir runter, als er bemerkte das ich schlief verhielt er sich einfach ruhig.

Sams Sicht:

Lina sehnte sich nach einer Bruderrolle, sie wünschte mich als ihr großen Bruder.
Diesen Wunsch ich ihr ermöglichen wollte, egal auf welche Art und weise.
Sie war an meiner Schulter eingeschlafen und rutschte auf meine Brust runter.
Kurz danach sackte ihr Körper gelassen und entspannt an mir runter.
Entspannt lag Sie an mich gekuschelt und ich schaute sie fragend an, bemerkte dann aber das sie schlief und ließ sie ruhen!
„Die kleine ist verrückt" erwiderte ich in Richtung des Teams
‚Sie schläft, sie fühlt sich sicher in deiner Nähe' erwiderte Deeks
„Stört dich das nicht G. ich will dir dein Mädchen nicht weg nehmen?" fragte ich
‚Alles gut Sam. Ich weiß das Sie dich als Bruder sieht, mich stört das im ganzen Team nicht. Deeks hat sie gefriendzoned und wie gesagt dich sieht sie als Bruder an und die Bindung kommt nun Stück für Stück mehr. Außerdem vertraue ich ihr' sagte G.
Sam lächelte.
Deeks brummte!
Wodurch wir alle los lachten und uns alle ruckartig die Hand vor den Mund hielten.
Ich schaute langsam zu ihr ab, doch sie schien ruhig weiter zu schlafen.
Nach dem ich aus dem Fenster guckte und mich in Gedanken vertiefte merkte ich um mich herum nichts mehr.
Bis Lina sich ganz plötzlich in mein Arm krallte und ich besorgt zu ihr nieder schaute.
Mir tat es nicht weh, doch ich machte mir Sorgen um die kleine.
Vorsichtig weckte ich sie und streichelte ihr sanft über den Rücken und dann eine Strähne aus dem Gesicht als sie die Augen öffnete.

Linas Sicht:

Ich träumte schlecht wodurch ich mich im Arm von Sam fest krallte.
Dieser mich weckte in dem Er mir sanft über den Rücken streichelte!
Nach dem ich meine Augen geöffnet hatte streichelte Er mir noch eine Strähne aus dem Gesicht.
Vorsichtig setzte ich mich wieder auf und schaute ihn und dann das Team an.
„Es tut mir leid, ich wollte nicht schlafen" sagte ich und rieb meine Augen
‚Du solltest dir langsam gestehen das Du mehr Schlaf brauchst als nur 2-4 Stunden die Nacht und immer unterschiedlich' erwiderte Bibi
„Vielleicht sollte ich ab und an mal einwenig mehr schlafen, das würde ich vielleicht auch tun wenn G. öfter bei mir schlafen würde" brummte ich
Sam schaute G. fragend an.
‚Warum redest du den nicht bei mir? Ich wollte dir deinen frei Raum lassen und dich nicht bedrängen' antwortete G.
„Naja ich dachte du kommst von selber mal auf die Idee" erwiderte ich
G. schaute kurz zu Boden und dann wieder zu mir.
‚Es ist doch viel vorgefallen die letzte Zeit und ich wollte es nicht zu schnell angehen lassen. Du solltest das Tempo entscheiden' fügte er hinzu
„Nach dem Fall setzen wir uns zusammen und dann sollten wir mal Klartext reden, so passieren nur Missverständnisse wenn wir nicht reden" antwortete ich und setzte mich auf
Ich zog die Knie an mein Körper und stützte die Füße auf dem Sitz ab!
‚Wie ist das mit den Teams? Bleiben wir in Hawaii die selben Teams?' fragte Kensi dann plötzlich und lenkte auf ein anderes Thema um
„Keine Ahnung Liebes, ich denke vielleicht das jeder von uns mit einem von Five O arbeiten muss" erwiderte ich
Kensi nickte und G. fing gleich wieder an zu fluchen!
„Was passt dir jetzt wieder nicht?" fragte ich genervt
‚Du wirst mit einem anderen Kerl arbeiten, ich akzeptiere Deeks oder Sam aber keinen anderen' antwortete Er
„Nicht dein scheiß Ernst jetzt oder?" fragte ich
‚Mein völliger ernst' antwortete Er
„Das kann ich echt nicht gebrauchen. Genau das ist eine Sache was ich gar nicht ab kann, ich sofort Leine ziehe. Ich weiß schon wieso ich keine Beziehung wollte und es war falsch sie mit Dir einzugehen und zu glauben das es bei dir anders wird, das es was wird zwischen uns" sagte ich
‚Das heißt du machst jetzt Schluss?' fragte G.
„Genau das heißt es" erwiderte ich und setzte gleich meine eiskalte Schiene auf
Doch das gefiel dem ganzen Team grad nicht, doch sie verstanden mich das ich so reagierte.
Alle kannten meine Vergangenheit mittlerweile und verstanden G. nicht das er sich dies mit sowas jetzt kaputt machte das er so reagierte.
Aber jeder hielt den Mund den keiner wollte sich da einmischen um es nicht noch schlimmer zu machen.
Den wir mussten kühlen Kopf bewahren.
Ich schaute aus dem Fenster und wartete einfach nur auf die Ankunft.
Dies sich aber gefühlt in die Ewigkeit zog!
Genervt nahm ich meine Flasche Wasser und trank ein Schluck.
Doch durch ein ruckeln kleckerte ich und dies brachte mich zur Weißglut.
Schreiend stand ich auf und riss mir das Shirt vom Leibe und schmiss dieses zu Boden.
Danach setzte ich mich wieder und die Blicke fielen auf mich.
„Noch nie eine Frau im BH gesehen?" fragte ich und schaute das Team an
Diese unschuldig wegschauten.
Ich holte ein Ersatz Shirt aus meiner Tasche und stand auf als ich bemerkte das wir gelandet waren....

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⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 05, 2019 ⏰

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