Kapitel 2

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.... Nun lag ich allein Bewusstlos am Boden im Hauptquartier in der Trainingshalle.
Einen Moment blieb ich reglos alleine dort liegen, doch eine Person tauchte auf.
Diese sich neben mich kniete und meinen Puls fühlte, ich merkte wie man mich in die Stabile Seitenlage legte.
Und eine Weile danach bekam ich das Bewusstsein wieder und bewegte mich langsam wieder zurück in die Rückenlage!
Ein sanftes stöhnen hab ich von mir und spürte wie mir sanft jemand über die Wange streichelte.
Plötzlich spürte ich wie jemand mir einen sanften Kuss auf die Stirn gab.
Und dann spürte ich eine Kühle an meiner Stirn, die Person legte ein Tuch nasses kaltes Tuch auf meine Stirn.
‚Was machst du für Sachen kleines?' ertönte eine Stimme
„Sam" murmelte ich sanft
‚Alles gut kleines' erwiderte Er
„Es tut mir leid, okay. Ich wollte das nicht, aber ich konnte nicht anders" sagte ich
‚Scht. Alles gut, du brauchst erst mal Ruhe. Du bist fix und fertig und nervlich am Ende, du machst dich kaputt und das ist nicht gut' antwortete Sam
„Ich werde nach Hause gehen gleich, ich muss aber noch mit Hetty reden" erwiderte ich
Sam nickte und half mir hoch!
Gemeinsam gingen wir zurück und ich huschte zu Hetty.
Diese mich nur anschaute.
„Wann kann ich den scheiß endlich auflösen? Mein Partner, mein bester Freund hasst mich, G. hasst mich, selbst Bibi ist abweisend gegenüber mir. Der einzige der noch einwenig mit mir redet ist Sam, wahrscheinlich auch nur noch aus Mitleid zu mir" sagte ich
‚Die Männer müssen verurteilt werden und eingebuchtet sein, solange müssen Sie dicht halten Mrs Williams' erwiderte Hetty
Ich merkte das in mir die Wut brodelte wodurch ich ohne weiteres zu sagen den Raum verließ und die Tür zu schlug.
Ein lauter Knall ließ alle hellhörig werden und schauten sich um, mich an als ich an unsere Schreibtische kam.
Dort setzte ich mich hin, spielte mit den Stift auf dem Tisch herum und ließ diesen durchweg klappern.
Ich riss mich aus den Gedanken raus und schmiss meine Sachen wütend vom Tisch diese gegen die Wand knallten und zu Boden gingen.
Die Blicke fielen auf mich, ich rastete komplett aus und Sam hielt mich fest.
Doch ich versuchte mich los zu reißen!
„Lass mich los" erwiderte ich
Aber Sam ließ nicht locker und er hatte einen Griff genutzt aus dem ich mich nicht lösen konnte.
Wodurch ich entspannte und mich beruhigte.
Sam ließ mich los und ich drehte mich um, ich schaute Deeks weinend an.
Dieser den Blick wütend erwiderte.
„Deeks? Kannst du kurz mit kommen. Bitte ich muss dir was erklären, ich bin dir das schuldig" erwiderte ich und merkte wie mir die Tränen kamen und schaute ihn an
‚Was willst du erklären? Eine Ausrede finden wieso du mein Mädchen getötet hast um deinen Arsch zu retten? Ich dachte du würdest alles für das Team tun, ich dachte du wirst dein Leben für uns geben. Wieso hast du das getan?' fragte Deeks
„Komm mit, ich erklär es dir" antwortete ich
Deeks zögerte erst doch dann stimmte Er zu, wahrscheinlich in der Hoffnung das er danach seine Ruhe hatte und trauern konnte.
Er bat mich darum das Er fahren darf, das ich ihm ausnahmsweise auch erlaubte.
Ich drückte ihm meinen Schlüssel in die Hand und fuhr zu einem ruhig Platz am Strand.
„Wieso fährst du hier hin?" fragte ich
‚Keine Ahnung ist ruhig, da hört mich keiner. Falls ich ausraste' antwortete Er
Wir setzten uns in den Sand und starrten auf das Wasser!
‚Jetzt erklär mir mal wieso du das getan hast? Sie war deine Freundin' hackte er nach
„Ich musste, ich wollte das nicht. Aber Hetty..." murmelte ich
‚Was ist mit Hetty?' fragte Deeks und schaute mich an
„Ja ich musste das tun, Hetty hat mich unter Druck gesetzt. Sie hat mir gedroht, wenn ich es nicht tue das es Konsequenzen für uns alle hat" erwiderte ich
‚Sie hat dich beauftragt Kensi zu töten?' fragte Er traurig
„Nicht direkt, Sie hat gesagt ich soll vor nichts zurück Schrecken. Egal was ich tun muss, ich soll es tun um den Fall zu lösen, hätte ich es nicht getan hätten wir Probleme bekommen" erwiderte ich und weinte
‚Du hörst doch sonst auch nicht auf jemanden, wieso jetzt?' fragte Deeks
„Verdammt ihr bedeutet mir die Welt, ich wollte nicht das Ihr Probleme durch mich kriegt" erwiderte ich
‚Ich hab lieber auf der Arbeit Probleme. Du würdest niemals Kensi erschießen wegen so einem Grund. Jetzt sag mir die Wahrheit' antwortete Er
„Hetty hat mir gedroht und ich hab mich dran gehalten, verdammt Deeks denkst du mir ist das leicht gefallen" erwiderte ich
‚Lina ich kann dir nicht glauben, du bist meine beste Freundin, Kensi war eine gute Freundin für dich. Da muss was anderes gewesen sein, ich kenne dich und du kannst mir verdammt nochmal nichts vor machen, du lügst' antwortete Deeks
Er stand auf und zog mich am Shirt hoch, hielt mich fest und schaute mir tief in die Augen.
Deeks merkte das ich versuchte eine Gefühlskalte Miene aufzusetzen, doch sah auch dass das nicht funktionierte.
Ich schaute immer wieder weg und meine Augen waren mit Tränen gefüllt....

Navy CIS L.A. 2.0❤️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt