Kapitel 3

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... Ich schaute immer wieder weg und meine Augen waren mit Tränen gefüllt.
Deeks nahm mein Gesicht in seine Hände, so das ich seinem Blick nicht ausweichen konnte.
„Deeks" murmelte ich
‚Du kannst mir nichts vor machen, Red mit mir bitte. Ich will nur verstehen warum du das getan hast?' fragte Er
„Okay, verdammt es war ein Unfall. Hetty wollte das ich es vortäusche und die Männer erschieße. Sie wollte die Männer tot haben, aber einer hat mich geschubst wodurch ich Kensi getroffen hab" sagte ich
‚Du lügst' erwiderte Er
„Dir ist bewusst das man mir das nicht ansieht ob ich Lüge oder nicht, ich bin darauf trainiert eine Lüge zur Wahrheit zu machen" sagte ich
‚Genau, stimmt. Aber ich weiß das du es kannst und ich weiß das ich dir was bedeute, genauso wie du mir was bedeutest. Du hast aber Angst mich grad zu verlieren, ich finde heraus was du mir verschweigst' sagte Er und drängte mich nach hinten.
Bis zu unserem Auto, wo er mich auf die Motorhaube drückte.
Er versperrte mir den Fluchtweg und schaute mich ernst an.
„Egal was du machst, du wirst aus mir nichts heraus kriegen. Wenn ich es nicht sagen will, dann sag ich es nicht. Egal was du mit mir machst" sagte ich
‚Kensi lebt oder?' fragte Er
Ich schwieg und schaute ihn nur an.
Meine Augen gaben die Antwort die er wissen musste, ich durfte nichts sagen und das tat ich auch nicht.
Den ich spielte ein Spiel mit Deeks, die Antworten baute er sich selber zusammen.
Inoffiziell und schweigend half ich ihm!
Deeks drückte mir ein Kuss auf den Mund, gab mir den Schlüssel.
Wir stiegen ein und ich fuhr ihn in das Versteck wo ich Kensi untergebracht hatte.
Bei Ankunft rannte Deeks raus und ich folgte ihm und gab mein Klingel Zeichen.
Kensi öffnete die Tür und schaute mich geschockt an.
„Tut mir leid, ich habe ihm nichts gesagt. Wir haben geredet. Und ich hab ihn eine unrealistische Geschichte erzählt das er merkt das was faul ist und ihm inoffizielle Infos geben" erwiderte ich
Kensi lächelte mich an und fiel Deeks in die Arme, sie küssten sich leidenschaftlich und waren unendlich froh sich wieder zu haben!
Ich spazierte an den beiden vorbei und ging ins Haus, wo ich mir erst mal ein Glas Wasser nahm.
Die beiden huschten ins Schlafzimmer und redeten dort eine ganze Weile!
Während ich im Wohnzimmer saß und Fernseher schaute, doch die beiden waren nicht zu überhören.
Was mir dezent auf die Nerven ging wo durch ich Deeks eine SMS schrieb und nach draußen flüchtete an den Strand zurück.
Dadurch das ich aber weiter schweigen muss und als Mörderin von Kollegin und Freundin Kensi Blye dastehe, mit dem Gedanke kam ich gar nicht klar.
Ich schlürfte am Strand entlang durch den Sand mit nackten Füßen!
Das Wetter war nicht so schön, den es begann grad an zu regnen wie in Strömen.
Aber das war mir relativ egal und lief ziellos am Strand entlang und ließ meinen Gedanken freien Lauf.
Ich holte meine Waffe raus und spielte daran herum, ich ließ mich in den Sand sacken.
Wo ich weiter an der Waffe spielte, den mir wurde gerade bewusst das ich G., verloren habe, das ich meinen Job los war das was mir grad alles bedeutete.
In Gedanken vertieft entschärfte ich die Waffe nebenbei, huschte wieder hoch!
Schaute weinend aufs Meer und hielt mir die Waffe an die Schläfe.
Ich weinte und wollte gerade abdrücken, plötzlich drückte jemand mein Arm runter während er sich auf mich schmiss, im ersten Moment dachte ich es sei Deeks.
Während des Fluges löste sich ein Schuss, ich riss meine Augen geschockt auf und verzog mein Gesicht vor schmerzen!
Die Person drehte mich zu sich um und drückte die Wunde zu und warf die Waffe zur Seite diese Sam aufhob.
Es war G., der mich besorgt anschaute.
„Ich kann nicht mehr" weinte ich
‚Alles wird gut Baby, Hetty hat uns die Wahrheit erzählt. Die Kerle haben ihre Strafe bekommen und sitzen, danach hat Sie uns aufgeklärt das Kensi noch lebt und du das machen musstest' sagte G.
„Ihr wisst die Wahrheit?" fragte ich
G. nickte und schaute mich an.
Ich merkte wie die Kraft nach ließ und meine Augenlider wurden immer schwerer.
‚Baby, du musst wach bleiben, ich hätte dich nicht so anschreien dürfen. Es tut mir leid, ich hätte wissen müssen das du sowas niemals tun würdest, das alles seinen Grund hatte wieso es so gelaufen ist. Und wieso lässt Deeks dich alleine? Er weiß doch was du grad zu allem fähig bist auch wenn er sauer auf dich ist, das würde er nicht tun oder?' erwiderte G.
„Deeks ist bei Kensi, die treiben es grad. Und ich wollte mir das nicht antun, aber der Gedanke dich oder Sam zu verlieren oder die anderen tat so weh das ich einfach nicht mehr wollte und ich...." wollte ich sagen doch verlor das Bewusstsein...

* Herzstillstand *

Navy CIS L.A. 2.0❤️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt