Navy CIS L.A. 2.0❤️

Kapitel 5

......Dann wollte ich gehen doch Sam hielt mich auf und fest, drückte mich sanft zurück
aufs Bett.
„Sam" brummte ich
‚Legst du dich mit mir an ich bin aus dem selben Kaliber gebaut wie Du, kleines' antwortete Sam
„Auch du hälst mich nicht ab Sam" sagte ich
Sam schaute mich an und versuchte meinen Körper im Auge zu behalten, doch genau das war das Problem den ich zuckte nicht mal mit der Wimper, man konnte nicht erkennen was ich vor hatte an meinem Körper.
Er verdrehte die Augen! 
„Lass mich einfach gehen, mir geht es gut" antwortete ich und stand wieder auf
Sam versuchte mich zu packen, doch ich huschte unter seinen Armen durch.
Ich merkte das er versuchte nach zu packen, doch er war zu langsam.
Wodurch ich die Ferne zog und das Krankenhaus verließ.
Das Team folgte mir und hielt mich nicht mehr zurück den sie wussten das sie bei jedem Versuch dies durchzuziehen das sie scheitern würden an allem.

30 Minuten später...

Auf dem Hauptquartier angekommen ging ich an meinen Schreibtisch.
Hetty kam sofort zu mir, dies ich vermutet hatte den das sie von allem schon wusste war mir bewusst!
‚Mrs Williams? Was treibt Sie den her? Müssen sie nicht im Krankenhaus bleiben?' fragte Sie
„Mir geht es gut, die Wunde ist versorgt. Ich brauch kein Aufpasser, ich kann auf mich selber aufpassen. Brauch kein Doc" sagte ich
‚Es wäre besser wenn Sie die Arbeit vorerst bei Seite lassen und sich ausruhen' erwiderte Sie
„Nein, danke! Alles gut, ich arbeite. Der Fall mit Kens ist gelöst, sie lebt und die Männer sind sind eingebuchtet" erwiderte ich
‚Ich wusste das auf Sie Verlass ist' sagte Hetty und verschwand als das restliche Team eintraf
Diese mich nur fragend anschauten, doch eine Antwort bekamen Sie nicht das sie schon geahnt hätten.
Ich machte den Papierkram fertig und hielt mich vom Team einwenig zurück.
Kensi setzte sich bei mir am Tisch auf die Kante und schaute mich an.
‚Was ist den los?' fragte Sie
„Hmm, war alles nicht so leicht. Das was ich tun musste, das restliche Team anlügen, klingt vielleicht blöd für dich aber ich hatte Angst Deeks zu verlieren" sagte ich
‚Komisch? Warum? Süße, das ist dein bester Freund und du seine beste Freundin, alles gut. Ich verstehe das und vertraue euch beiden, das es nicht leicht war glaub ich Dir' sagte Sie
„Es war der Horror schon allein mit einer Waffe auf dich zu zielen, auch wenn es nur eine Platzpatrone war" erwiderte ich
‚Dich nimmt das mit oder?' fragte Kensi
„Komischerweise ja" gab ich zu
‚Das ist gut Süße, das du Gefühle zu lässt' erwiderte sie
„Tut weh" antwortete ich
‚Mal drüber nachgedacht, zu Nate zu gehen und mit ihm mal darüber zu reden. Er hat Psychologie studiert und ist auf solche Situationen Spezialisiert' sagte Kensi
„Ja mit dem Gedanke hab ich schon gespielt, ich werde Nate gleich morgen aufsuchen" antwortete ich
Plötzlich ertönte eine sanfte ruhige Stimme hinter uns!
‚Da höre ich meinen Namen, wie kann ich dir weiter helfen Mrs Williams?' fragte diese Stimme die von Nate sanft hinter mir ertönte
„Können wir unter vier Augen reden?" fragte ich ihn und drehte mich zu ihm um
‚Natürlich, lass uns ein Stück am Strand entlang laufen. Dann kannst du mir von deinen sorgen und Problemen ganz in Ruhe erzählen' antwortete Er
Ich nickte und stand auf, nahm meine Sachen und wir gingen los.
Deeks kam mir entgegen und schaute mich an, ich erwiderte seinen Blick kurz und traurig.
Mit Tränen gefüllten Augen huschte ich weg und Nate folgte mir.
Dieser Probleme hatte meinem Tempo bei zu halten, ich verringerte dann mein Schritttempo und schaute Nate mit einem verletzen Blick an.
‚Dann erzähl mal, was liegt dir auf der Seele?' hackte er vorsichtig nach
„Naja von dem Fall wirst du ja schon gehört haben, du wirst ja nicht ohne Grund zu uns gekommen sein. Hetty hat dich dem Fall schon vertraut gemacht, also weißt du was passiert ist. Normal kann ich mit sowas umgehen, dieses Mal ist es aber irgendwie anders. Es schmerzt und es tut weh, der Gedanke daran einen aus dem Team zu verlieren. Ich habe Mist gebaut, ich hätte den Plan von Hetty nicht durchziehen dürfen und anders regeln müssen. Ich habe noch nie auf jemanden gehört, wenn ich was nicht wollte, wollte ich es nicht und dann hab ich es auch nie gemacht und dieses Mal keine Ahnung warum ich es getan hab" erwiderte ich und wir kamen am Strand auch schon an
‚Dich belastet es? Das du auf Kensi zielen musstest auch wenn es nur eine Platzpatrone war ist es dir nicht leicht gefallen, weil Sie eine Freundin ist' sagte Nate
„Jaa das tut es und ist Sie, genau wie die anderen. Es ist die Hölle gewesen! Ich hätte nie zu gelassen das man ihr weiterhin nur ein Haar krümmt, solange ich lebe werde ich verhindern solange ich es kann das dem Team was passiert" erwiderte ich
Ich schlürfte durch den Sand und trat immer wieder mit voller Wucht in den Sand.
Dieser durch die Luft wirbelte!
Am Boden zerstört zog ich mit Nate weiter am Strand entlang und eine Stille des Schweigens brach für einen Moment auf.
Nur das Rauschen des Meeres war zu hören...