Tochter des Mondes

Kapitel V

Am nächsten Tag war nicht viel los jedenfalls bis Mittag denn am Nachmittag wurden wir von einer riesigen Horde Monster angegriffen. Bestimmt so um die 1000 oder mehr.
"Jägerinen wir werden diese Monster zurückschlagen. Für den Olympier! Für das Camp!" hielt Artemis uns eine Ansprache die Camper hatten schon eine von Chiron bekommen und wahren daher schon los gerannt wir stellten uns auf den Hügel und schossen Pfeile auf die Monster selten kamen welche zu uns durch alles schien perfekt zu laufen. Bis uns die Pfeile ausgingen außer mir da mein Köcher anscheinend unendlich viele hatte ich gab diesen also Syla und rannte mit Thalia in den Nahkampf sie mit Speer ich mit zwei Dolchen auch das lief gut bis ich einen Manticor gegenüberstand er sah bis auf das er gut doppelt so groß wie ein Löwe war, golden war, einen Skorpionschwanz und riesige Flügel mit klauen hatte komplett normal aus. Seine immense Größe war auch sein Nachteil denn dadurch war es langsam und ich konnte fast immer ausweichen wie gesagt fast immer denn als ich mein Dolch in sein maul und den anderen in sein Herz rammte traf er mich mit seinen Klauen an den Flügeln und seinen Skorpionstachel. Ummich herum wurde es schwarz.

War ich Tod wenn ich es war dann war das so ziemlich echt langweilig außerdem müsste nicht eigentlich Charon kommen oder besser gesagt ich zu ihm. Aber beides traf nicht ein ich schwebte weiter in einer endlosen Leere um mich jegedlich die Sterne. "Schade ich hatte gehofft dich nicht so schnell hier begrüßen zu müssen."sprach die Stimme die ich unter tausenden wieder erkennen würde die,des Wesens aus Schatten "Wer bist du?" "Ha. Namen haben Macht meine Liebe. Du musst nur wissen das du zu den gehörst deren Schicksal nicht erfüllt wurde." "Das heißt?" "Das ich dich endweder zurück zu den Lebenden schicke oder dein Schicksal auf eine andere Person übertrage. Was ist dir lieber?" auf diese Frage war ich nicht vorbereitet, den was war mir den lieber? Das ich diese blöde Prophezeiung machen muss oder das eine andere Person meine Aufgabe machen muss. " Lieber mach ich die Aufgabe den, mir wurde sie erteilt." " So sei es. " Strahlend helles silbernes und goldenes Licht flutete die Leere und ich fühlte mich mächtiger den jeh.

Währenddessen
Artemis kniete vor Luna und in ihren Augen bildenden sich Tränen. "Apollon!! "schrie sie laut ein Schrei voller Leid Schmerz und Trauer der Sonnengott tauchte auf strahlend doch als er den Grund sah weswegen ihn seine Schwester gerufen hatte wurde auch er traurig er hielt seine Hand über ihrenKörper beides leuchtet kurz golden. Er seufzte "Du musst sie anerkennen doch selbst dann ist es nicht sicher das sie überlebt." "Wieso nicht?" "Sie ist in der Halle der unerfüllten Schicksale."
In Artemis Augen bildenden sich Tränen und sie fing bitterlich an zu weinen und zu schluchzen die sonst so starke Göttin war nun schwach und gebrochen. Aufeinmal fing sie an zu schreien "Das ist nicht Fair! Kaum hab ich sie wieder verlier ich sie wieder! Dabei wollte ich doch soviel wieder gut machen." Der letzte Satz war nicht mehr als ein flüstern Stille kam wieder über die Camper und Jägerinen die nur von dem weinen der Götting erfüllt wurde. Artemis brach die Stille wieder als sie leise anfing zu sprechen "Es tut mir leid. Das ich nie die Mutter war die du dir gewünschst hast, das du mit einer falschen aufwachsen musstes. Das ich dich damals weggab weil ich Angst vor Zeus hatte wenn er erfährt das ich ein göttliches Kind geboren habe und meinen Schwur gebrochen habe. Dies tut mir so leid, So Leid! Ich erkenne dich an den du bist mein Fleisch und Blut doch nie wieder werde ich deine Stimme hören. Das einzige was ich will ist doch nur das du mich verstehst und mir verzeihst. "
Wieder fiel Stille über alle herein und selbst Artemis war ruhig. Bis "Sie hat sich entschieden. Sie wird fortführen was sie began." ertönte von dem Wesen. Apollons und Artemis Gesicht hellte sich auf und als Luna die Augen aufschlug umarmte Artemis diese ebenso Apollon. "Ihr erdrückt mich ja fast." flüsterte Luna Sie war schwach. "Es tut mir so Leid .... " " Schon gut Mutter ich habe alles gehört." Artemis strahlte als diese Wörter den Mund ihrerTochter verließen "Was geschieht nun mit mir?" "Du wirst wenn du genesen bist vor dem Olympischen Rat gestellt und die Morien werden dir deine Bereiche zuweisen danach musst du üben und deine Prophezeiung erfüllen." sagte Apollon "Ihr wisst davon.?" "Ja mein Kind den sonst wärst du nicht in die Halle der unerfüllten Schicksale gekommen." "Oh." Stille kam "Komm es ist Zeit. Jägerinen ihr habt gut gekämpft verweilt im Camp wenn es euch danach beliebt oder geht in die Stadt ihr habt nun 2 Wochen frei nur geht nie allein mindestens in dreier gruppen, verstanden?" "Ja Lady Artemis." sagten die Jägerinen und als die Götter Luna kurz berührten waren alle weg von Artemis blieb nur silbernes und von Apollon goldenes Licht übrig als auch die verglühte wies nichts mehr darauf hin das sie je hier waren.