Kapitel VIII

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Als ich am nächsten Morgen wieder erwachte. Brauchte ich kurz bis ich mich orientiert habe. Jetzt, fande ich, stand ich vor einen Problem da, denke ich, in einer Meditationskammer kein Bad ist. "Ja, das stimmt aber du hast eine Quelle in der kannst du Baden Tochter der Himmelskörper." 'Weißt du wie seltsam das ist?' "Für dich? Ja das weiß ich." 'Und wo?' "Drei Schritte nach links von der Mitte des Pavillons aus wenn du Richtung Hügel schaust wo du gestern meditiert hast. Dann vier geradeaus dann bist du ca bei einen Weg dem folgen bis ich stop sage." kommandierte er 'OK.' antwortete ich im Kopf. Nachdem ich diese Anweisungen fand ich den Weg diesen folgte ich eine Zeit lang. Ich stellte fest das dieser in einen Wald führt. "Stop." sagte er in Gedanken und ich hielt an danach sprach er in meinen Gedanken wieder "Jetzt nach links dann bist du bald da." Nachdem er dies gesagt hatte spürte ich wie er aus meinen Kopf verschwand. Ich folgte der Anweisung und stieß tatsächlich auf die Quelle. Diese befand sich auf einer Lichtung das Wasser war kristallklar man sah jedoch den Grund nicht. Um die Quelle die mehr ein See war wuchsen Rosen in allen Farben. "Wunderschön." flüsterte ich. "Wohl war." hörte ich die Stimme des Wesens neben mir, ich erschrak und drehte meinen Kopf nach links es erschien menschlicher im Licht wobei es trotzdem übernatürlich aussah. Man erkannte männliche Gesichtszüge womit ich es jetzt offiziell als Mann einstufe. Er hat hohe Wangeknochen, ein schmales Kinn und lange Haare der Rest war immer noch zu rauchig und schwarz als das man etwas hätte erkennen können. "Ich weiß das du vermutlich nichts von mir willst dennoch würde ich es bevorzugen wenn ich baden würde und du nicht zusehen würdest." "Natürlich. Was hast du von mir erwartet." sagte er und löste sich auf. Ich legte meine Kleidung ab und stieg in den See. Ich spürte wie das Wasser mich umschloss doch das Wasser schlug keine Wellen an den Stellen wo ich eingetaucht bin. Ich spürte wie der Dreck verschwand doch ich wollte nicht gehen nie mehr wollte ich gehen von den Ort voller Ruhe, die Ruhe ergriff mich und ich wurde schläfrig. Ich hörte leise ein Lied in meinen Kopf "Dein Atem geht zur Ruh also Deck ich Dich zu. Bald weicht die Nacht dem Licht wenn früh das dunkel flieht und ich sing dir noch einmal das Lied. Wenn der Mond durchs Fenster schwebt, sich Tau auf Wiesen legt und die Nacht sich ein Gewand aus tausend Schatten webt. Wenn die Welt sich schlafen legt nun müde ist und ruht flüstert leise dir der Wind. Die Märchen Enden Gut. " sang eine Weibliche Stimme das war das letzte was ich hörte danach schlief ich ein und ging unter.
Erzähler
Ihre Bewegungen wurden langsamer bis sie endeten und sie jede Anspannung verlor der See hat auch sie zur Ruhe gezwungen wie er es mit fast jeden Wesen tut was die Gefahren nicht kennt. Es war gewollt und ungewollt zugleich vom Wesen ohne Namen er wollte ihren Willen testen und sie erlag dem See doch hielt sie länger als viele andere Wesen.
Dunkle Wolken zogen sich über dem See zusammen und Wind kam auf das Gras, die Blüten der Blumen und die Blätter der Bäume verfärbten sich zu schwarz und die Stämme der Bäume wurden Ashfahl. Nur der See schien unbeeindruckt er blieb Kristallklar im Himmelsblau und schlug immernoch keine Wellen. Schatten zogen sich über den See zusammen und bliedeten ein Wesen. Das Wesen. Es trug Jagt Kleidung und seine Haare waren zu einen Zopf gebunden nur Zwei Strähnen hingen heraus auf seinen Kopf thront ein verschlungenes Diadem in der Mitte war ein Amethyst sonst war sie aus Silber aber nichts besonders es war sein schlichteste Diadem. Sein Lilanen Augen ruhten auf dem See Mund und Nase waren durch ein Schwarzes Tuch verdeckt. Er hob seine Hand und der Körper des Mädchens am Grund reagierte. Er erhob sich und stieg aus dem See wieder auf. Mit einen Schipser trug sie wie er Jagt Kleidung doch anders als er nicht in Schwarz sondern in einen Waldgrün. Er trug sie wie eine Braut wieder zum Pavillon und legte sie in ihr Bett. "Du bist perfekt für die Aufgabe doch wirst du akzeptieren das du dann nie lieben darfst?" fragte sich das Wesen leise während er über ihre Wange streichelte. "Nun gut." mit diesen Worten erhob er sich und war verschwunden und mit ihm jede Dunkelheit auf der Lichtung und alles erstrahlte wieder im Licht.
Apollon der von all diesen nichts mitbekommen hat betrat nun die kammer und lief zum Pavillon wo seine Tochter lag und fand sie schlafen. Doch es war kein normaler Schlaf den sie war von tiefer Ruhe ergriffen die er langsam verschwand. "Heute wohl nicht mehr." sagte er wissend Was passiert war doch unwissend wie sie vom See zum Pavillon kam.

Unbekannt
"Bald bald liebste Nyx haben wir alle Monster versammelt." "Ja bald gut das su die Tore geöffnet hast." "Und das Tartaros die Halbgötter der Prophezeiung mit Alpträumen plagt." "Nur die tiefste Ruhe des Sees der Unsterblichkeit könnte sie immun machen und erlösen." sprach eine dritte Stimme, Tartaros, "Und der See ist nicht auf dieser Welt und selbst wenn währen sie zu sterblich als das sie überleben würden." alle drei lachten gehässig und dunkel. Doch in all dieser Dunkelheit sah Nieman das Wesen was nun sah wie sein Plan aufging sein plan um sie für seine Zwecke zu gewinnen und ein Plan von ihm konnte nicht scheitern dem er war ist und wird immer perfekt sein. Denn er ist der Herr des Schicksals....





Autor
Sorry das ich solange nichts hochgeladen habe. Hatte kurzzeitig keine Ideen und bin im Urlaub hab also begrenzte Möglichkeiten etwas hochzuladen und schreibe gerade an einer Herr der Ringe Geschichte die ich noch nicht hochlade außerdem noch an mehreren anderen zu den mir gerade mehr einfällt die ich aber we wenn sie fertig oder teilweise fertig hochladen will das es regelmäßig ist. Hoffe ihr seid nicht alle verschwunden.
Namarië.
LG Tarumbar

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⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 04, 2019 ⏰

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