Kapitel I

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Es war ein normaler Tag ich saß in meinen Zimmer und zeichnete "Luna!! " rief meine Mom von unten. "Was ist denn! " schrie ich zurück da ich echt nicht wusste was meine Mom um diese Uhrzeit von mir will Freunde hatte ich nicht da alle vor mir Angst haben auch wenn mir die Jungs heimlich hinterher gaffen als ich einmal gefragt habe wieso sie vor mir Angst haben, hatten sie nur gesagt, ich zitierte :"Du strahlst einfach eine Macht aus wo man weiß mit dir sollte man sich nicht anlegen, außerdem wirkst du so Übernatürlich" Zitat ende. Ich weiß nicht was sie haben ja ich weiß die normalste Augenfarbe hab ich nicht den sie sie silbern nur silbern ohne Pupille mit goldenen, dunkelgrünen und lilanen Sternen wenn ich wütend werde haben sie einen leichten rotstich. Sonst habe ich noch blasse Haut und schwarze Haare die im Mondlicht silbern sind wodurch ich übrigens noch blasser wirke außerdem habe ich elfenhafte Züge und tatsächlich spitze Ohren und bin so ca.1.90 als Mädchen. Außerdem habe ich das Glück mit einen Photographischen Gedächtnis gesegnet zu sein. Letztendlich ging ich doch zu Mom auch wenn ich normalerweiße jetzt mit meinen silbernen Bogen und meinen silbernen Pfeilen mit goldenen Pfeilspitzen im Wald Bogenschießen würde ist mit zeichnen mein lieblingshobby. "Du musst gehen." sagte meine Mutter gleich als ich das Wohnzimmer betrat "Was!!??" "Wohin??"fragte ich sie. "Ins Camp Half blood." "Gleich wird ein Satyr kommen und dich abholen." redete sie ruhig weiter und das war eine der Sachen die mich aufregen wenn ich kurz vorm Ausrasten bin und die anderen ganz ruhig bleiben, ich hasse auch wenn irgendwas über mich entschieden wird ohne das ich da mit reden kann. Weil mir aber anscheinend keine andere Wahl blieb zog ich mir meine Jagtkleidung an und packte einen Rucksack mit dem nötigsten also Decke,Trinken, Streichhölzer und Essen. Als es unten klingelte rannte ich sofort runter und als ich die Tür öffnete war dort einnormaler Junge als ich allerdings mit meinen Augen von seinen Oberkörper zum Unterkörper wanderte stellte ich fest das er zur Hälfte Ziege war. Also eben ein Satyr ich fragte ihn ob er meinenRucksack tragen würde er bejahte somit schnallte ich mir meine Köcher auf den Rücken ich verabschiedet mich danach noch von Mom da Dad eh auf Arbeit war. Wir liefen durch die Wälder und keiner sagte ein Wort es war aber nicht diese unangenehme bedrückende Stille sondern die angenehme. Nach einiger Zeit fing er an über die griechenische und römischen Mythologie zu reden und erklärte mir einiges. Wir liefen eine Zeit denke eine Stunde. Schätze ich mal aber das kann auch komplett falsch liegen ich hab einfach kein zeitgefühl und da ich auch gerne lange spazier oder an komplett anderen Orten trainiere störte mich das laufen nicht. Nach langer Zeit wir hatten einmal im Wald übernachtet weil wir beide nicht mehr konnten das war so um 1 nachts also ungefähr 12 stunden später als wir los sind. Auch wenn ich gern und viel laufe irgendwann ist auch meine Ausdauer vorbei das war halt um 1. Am nächsten Tag nach einer halben stunde wie ich erfuhr waren wir aus dem Wald raus und liefen in Richtung eines Hügels der wie ich von dem Satyr, der übrigens Griev heißt, der Halfbloodhill ist. Griev war schon fast oben erwollte anscheinend schnell nachhause konnte ich ihm auch nicht verübeln. Ich lief ihm gemächlich hinterher wollte mir kein stress machen und die grenze nicht wirklich übertreten die grenze wirkte so absolut so wie bis dahin normales leben ab da vergiss es. Das machte ich auch weiter bis ich hinter mir ein leises Fauchen und Knurren hörte. Ich drehte mich um und sah einen Mantikor, ich lief schnell einige Schritte Rückwärts und spannte meinen Bogen die Pfeilspitze leuchte wie einen kleine Sonne durch die Reflektinion, ich schoss und traf aber das reichte anscheinend noch nicht aus um ihn zu töten also machte ich nochmal. Spannen,zielen, schießen, treffen nach dem dritten mal war er jedoch vor mir und ich zu nah am Hügel als das ich normal Rückwärts laufen könnte. Er nagelte mich mit seinen Krallen fest und zielte mit seinen Stachel auf mein Herz oder kopf es konnte sich nicht wirklich entscheiden ich nahm einen Pfeil und stach ihm ins maul Maul dabei streifte ich seine zähne die sich in meine Hautgruben und mich schreien ließen sie hatten auch das Gift. Der Mantikor zerfiel zu staub und mir wurde schwarz vor Augen.

Tochter des MondesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt