Kapitel 7

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Dori beschwerte sich bei Gandalf: „Können sie nicht was gegen diese Überschwemmung tun?" Gandalf erwiderte: „Es regnet Meister Zwerg und es hört nicht auf zu regnen. Wenn ihr das Wetter verändern wollt müsst ihr euch einen anderen Zauberer suchen." Bilbo fragte: „Gibt es andere Zauberer?"

Gandalf antwortete: „Ja, Saruman der weiße, Radagast der braune und zwei blaue Zauber, deren Namen ich allerdings vergessen habe." Ich hörte mich selbst „Alatar und Pallando" rufen. Gandalf warf mir einen Blick zu der besagte: Woher weißt du das den schon wieder!

Ich fragte: „Percy, Thalia wie wärs mal mit etwas weniger Regen?" Percy grinste und stoppte den Regen. Thalia beschwor Wind herauf und vertrieb die Wolken. Alle starrten sie an. Percy war das ziemlich unangenehm, während Thalia rief: „ Warum guckt ihr uns so an? Wie wärs, wenn ihr schön nach vorne schaut und weiter reitet."

Gandalf

Wir ritten weiter. Percy und Thalia sind noch mächtiger als ich gedacht habe. Sie habe einfach mal ganz so nebenbei den Regen gestoppt und taten so, als ob das nichts besonderes sei. Diese Reise dürfte interessant werden.

Abends; Thalia

Wir sind mehrere Stunden geritten und machten eine Pause. Gloin machte ein Feuer und die Zwerge setzten sich hin und erzählten sich geschichten. Doch da erklag ein kreischen. „Orks" erklärte Fili mit unheil verkündender Stimme „Sie greifen im Morgengrauen an. Alles schläft niemand schreit und sind dann wieder verschwunden"

Bilbo sah geschockt aus. Ist auch verständlich. Aber Percy Nico und ich mussten uns vor Orkangriffen, während wir schlafen nicht zu fürchten. Filli und Killi fingen bei Bilbos Gesichtsausdruck an zu lachen.

„Denkt ihr ein Orkangriff wäre witzig, denkt ihr das wäre ein Scherz?" schimpfte Thorin.

Filli und Killi schauten belämmert drein. „Es tut uns leid, wir haben uns nichts dabei gedacht."

„Natürlich habt ihrs nicht. Ihr wisst nichts von der Welt." antwortete Thorin immer noch wütend.

„Nehmt es ihm nicht übel. Er hat mehr Grund als die meisten, die Orks zu hassen." sagte Balin.

Alle sahen ihn erwartungsvoll an. Erfing an zu erzählen:

„Thror enschloss sich das alte Zwergenreich Moria zurückzuerobern. Doch der Feind war bereits dort. Azog der Schänder war dort. Als erstes enthauptete er den König. Thorins Vater trieb der Kummer in den Wahnsinn. Er verschwand spurlos, nach dem er gegen Azog gekämpft hat. Ob getötet oder gefangen, nimand wusste es. Wir waren ohne Führer und wurden zurückgedrängt. Doch dann sah ich ihn. Einen jungen Zwergenprinzen, entschlossen sein Reich zurückzuerlangen. Wir ordneten unsere Truppen und schlugen die Orks zurück. Thorin bekämpfte den bleichen Ork mit zerfetzter Rüstung und einem Eichenschild als Schild. Er schlug Azog den Arm ab. So wurde die Schlacht gewonnen. Doch keine Lieder sangen wir diese Nacht, denn zu viele haben wir verloren."

Alle starrten Thorin an. „Und was passierte mit dem bleichen Ork?" fragte Bilbo.

„Er kroch in das Loch zurück woraus er gekommen kam." sagte Thorin, der während der erzählung nur in die Leere gestarrt hat. Ich konnte mir seinen Verlust nur zu gut vorstellen. Sein Verlust war so groß wie unserer wenn nicht sogar größer. 

Nach ein paar Minuten schweigen teilte Thorin die Nachtwachen ein aber Percy unterbrach ihn: „Wir können die Nachtwache übernehmen. Wir brauchen nur Schlaf wenn wir uns angestrengt haben und reiten ist NICHT anstrengend." (genau genommen brauchen wir gar keinen Schlaf aber wir wollen Thorin & co. nicht beunruhigen)

„Okay dann übernehmt ihr die Nachtwache und weckt uns wenn die Sonne aufgeht." willigte Thorin zögerlich ein.

Nach diesen Worten gingen alle schlafen. (Meine Freunde und ich natürlich nicht)

Percy Jackson in MittelerdeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt