Slenderman×Splendorman

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Sicht Splendy:

Ich entschließe mich nach jahren endlich mal wieder meinen bruder slendy zu besuchen und packe meine Sachen zusammen die ich brauche. Nachdem packen nehme ich meinem koffer und teleportiere mich zu seiner Villa. Sofort werde ich von sally stürmisch umarmt. ,,onkel splendy du bist wieder da.", lachte sie fröhlich und hielt sich an mir fest. ,,wo warsr du den so lange onkelchen? ", fragte sie und ich lachte leise. ,,Ach sally ich war bei mir zuhause und hab mich ziemlich gelangweilt ohne dich meine prinzessin.", antwortete ich jnd küsste ihre stirn. ,,ich hab mich auch ohne dich gelangweilt und papa slendy war ziemlich traurig als du plötzlich wieder weg warst....", sagte sie und sah mich vorwurfsvoll an. Ich murmelte ein leises entschuldige und ging zu Slendys Büro und klopfte.

Sicht slendy:

Ich hörte wie es an der Tür klopfte und rief ein herein ohne von meinem unterlagen aufzusehen. In diesem moment wünschte ich mir splendy hier hin damit er mir die arbeit aus der Hand riss und sich darüber beschwerte das ich zu viel arbeitete. Nach der nächsten Akte greifend wurde ich umgesprungen und viel mit der person zu boden. Als ich aufsah, erschien splendy in meinem sichtfeld und ich umarmte ihn sofort fest. ,,du idiot arbeitest schonwieder viel zu viel! ", beschwerte er sich sofort und ich lächelte innerlich und entschuldigte mich leise bei ihm. Er seufzte bloß und schob mich zum Bett. ,,zieh dein Shirt aus." sagte er streng und ich machte dies sofort. Nachdem ich ohne oberteil vor ihm stand, stieß er mich aufs bett und fing an meinem rücken zu massieren. Ich entspannte natürlich sofort ind genoss seine Berührungen tierisch da ich sie vermisst hatte. Ich musste mir wohl eingestehen mich in meinen Bruder verliebt zu haben. Leise seufzend drehte sich mich zu splendy und fing an seinem Schritt zu massieren bis er hart wurde. Ich drückte ihn grinsend ins bett und zog ihn aus. Nach gleitgel suchend zog ich mich ebenfalls aus. Als ich das gleitgel in meinen Händen hielt machte ich mir viel auf meine schon schmerzende Erregung und drang ohne jegliche vorbereitung in splendy ein, welcher laut stöhnte und man sah ziemlich das er überrumpelt war. Ich bewegte mich sofort grob und schnell und massierte ihn nebenbei. Er stöhnte ziemlich laut und verzog das gesicht vor etwas vor schmerz aber man sah das es ihm gefiel. Ich bewegte mich immer schneller und sein stöhnen wurde lauter und es wurde immer sichtbarer das er gefallen daran findet. Um sein stöhnen zu dämpfen legte ich meine hand auf seinen mund. Ich wurde immer härter und schneller mit meinen bewegungen bis wir beide stöhnend kamen. Langsam zog ich mich aus ihm raus und deckte uns beide zu. Wir hauchten beide ein leises ich liebe dich und kuschelten miteinander.

Bitte nicht steinigen ihr lieben aber ich hatte kaum Motivation zum schreiben aber werde jetzt versuchen öfters ein Kapitel zu bringen und hoffe das ihr mir nicht böse seid.

LG Ray😊❤

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