Dominanz

15. Erlösung

Gemein. Bin ich nicht.
Langsam öffne ich meine Hose und ziehe meine Boxershorts herunter...
Ich sehe an mir herunter, ich sehe ihren schönen Arsch und meinen Schwanz. Mhh was für ein Bild. Aber noch besser ist es, wenn man ihn nicht mehr sehen kann. Denke ich und beginne mit meiner Hand ihn schön steif zu machen. Was bei dem Anblick so schnell geht das ich kaum abwarten kann ihn in sie rein zu schieben bis sie sabbert...

Meine Augen können nicht von ihr ablassen. Ich höre nur wie sie leise stöhnt wärend sie sich an mir reibt und um meiner Wenigkeit bettelt.

Mit einem Stoß dringe ich hart in sie ein und ein Schrei durchströmt den Raum.

Immer wieder stoße ich in sie, sie drückt sich etwas gegen mich. Meine Hände greifen ihre Hüften.

"So ists gut, Ana." Keuche ich leise und fahre mir kurz durch meine Haare.
"Bin ich jetzt immer noch gemein...?"
Frage ich und sie drückt sich nur noch mehr gegen meine Lenden.

Ich werde immer schneller und bringe mich zum Orgasmus, sie aber nicht.
Ich ziehe mich aus ihr zurück und löse sie.
Hebe sie vorsichtig hoch und lege sie auf meine Couch, knie mich vor Sie und öffne ihre Beine.
Langsam nähere ich mich ihrer Mitte und beginne ihren Kitzler vorsichtig zu reiben das sie zuckt.
"Soll ich aufhören oder soll..." höre ich auf und stecke ihr einen Finger hinein bis sie sich am Kissen meiner Couch festkrallt.
„Warte..." stöhnt es nur und ich sehe zu ihr, ihre Hände zittern und umgreifen meine Hand.
Ich verstehe nicht, was ist? „Was hast du?"
„Lass mich bitte kurz..."
Ich löse sie von allem und Anastasia verlässt den Raum. Verwirrt stehe ich hier und ziehe mir wenigstens meine Boxershorts hoch. Noch einmal fahre ich mir durch die Haare und verlasse auch den Raum, suche sie.
Im Badezimmer höre ich die Dusche, da ist sie. Hat sie abgeschlossen?
Meine Finger berühren noch nicht einmal den Griff der Tür da wimmelt sie mich schon ab. „Lass mich"