Taeyong lebt in einer glücklichen Beziehung mit seiner Freundin.
Doch er hätte niemals gedacht, dass ein als Kellner arbeitender Mann ihm so sehr den Verstand hätte rauben können.
•Boyxboy
•TaeTen
•Smut
•Titelbild: Pinterest
Mit zittrigen Händen nahm ich mein Handy aus meiner Hosentasche und ging auf Snapchat. Dann hab ich seinen Namen ein und die Erinnerungen, an die Szene, die sich im Supermarkt angespielt hatte, kam wieder in mir hoch und ich bekam Gänsehaut.
„Tentimesbetterthanyou. Kurioser Name." Ich lachte kurz auf und als ich ihn gefunden hatte, drückte ich auf „adden"und atmete tief durch.
Teatimeyong Heyyy :3
Ich wartete gespannt auf seine Antwort, doch er schickte mir einen einfachen Snap als Antwort.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Meine Hände zitterten, als ich den Snap öffnete und dann ein Bild zurück an ihn schickte.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Nur eine Sekunde, nachdem er den Snap erhalten hatte, öffnete er diesen und schrieb sofort zurück.
Tentimesbetterthanyou Schönes Bild :3 Wann kommst du dann heute?
Teatimeyong Hmm, so gegen acht?
Tentimesbetterthanyou Sehr schön, bis später dann 😉
Ich machte mein Handy aus und legte es auf dem Tisch vor mir ab. Ich würde ihn wiedersehen! Wie verrückt, dass mein ganzer Körper so absurde Reaktionen herüberbrachte, wenn Ten sich nur in meiner Nähe befand.
Mein Magen zog sich zusammen und ich sprang auf. Scheisse, so konnte ich doch nicht rausgehen. Eine halbe Stunde hatte ich noch. Wie vom Blitz getroffen stürmte ich in meine Wohnung und dann in mein Zimmer und riss völlig außer Atmen meinen Kleiderschrank auf. Was sollte ich bloß anziehen?
Kurzerhand entschied ich mich für ein weißes Hemd und eine schwarze Jeans. Dazu eine Kette und ein Ring. Dann war es nicht zu auffällig, aber sah trotzdem gut aus. Ich musste Ruhe bewahren und ging mit langen Schritten ins Badezimmer. Dann ließ ich kaltes Wasser aus dem Wasserhahn über meine Unterarme laufen und trug etwas Parfum auf.
Jetzt roch ich männlicher. Was ich eigentlich ganz und gar nicht war. Ich war ein Angsthase. Und ich stellte meine komplette Sexualität infrage. Mein ganzes Leben lang hatte ich geglaubt, heterosexuell zu sein und dann war da ganz plötzlich ein Mann und hatte meine komplette Welt um 180 Grad gedreht.
Kurz atmete ich tief durch. Bloß keinen Nervenzusammenbruch bekommen. Einfach reingehen und dort essen. Ich schloss kurz die Augen und genoss die Stille meiner Wohnung. Dann schnappte ich mir meine Autoschlüssel und ging durch die Tür hinaus.
Anlauf Nummer zwei.
Hellou~ Komisches Kapitel, aber ich sitze hier gerade in der Sonne im Urlaub und wollte unbedingt ein Kapitel rausbringen ._. Hoffentlich gefällt es euch trotzdem xD Das nächste Kapitel wird Morgen oder Übermorgen kommen, da habe ich wieder mehr Zeit zum Schreiben. Thanks for reading💗
