•9• (smut?)

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Seine Nägel wanderten leicht über die Haut meines Oberkörpers und hinterließen dort kleine Kratzer.
Sanft beugte er sich zu mir vor und verteilte Küsse auf meinem Hals.
Daraufhin arbeitete er sich weiter vor und knabberte leicht an der Haut meines Schlüsselbeines.
Ein leises Keuchen entglitt meiner Kehle und ich biss meine Zähne zusammen.

Ich lag auf dem Rücken in meinem Bett und trug nur meine Boxershorts.
Ten saß auf meiner Hüfte, ebenfalls in Boxershorts und übte leichten Druck auf meinen Schritt aus.
Das Blut in meinen Adern begann zu kochen und ich stöhnte auf.
Ich spürte seine weichen Lippen auf meinen und wie er leicht auf meine Unterlippe biss.
Mein ganzer Körper schien wie elektrisiert und mich erfüllte vollkommen eine wohlige Wärme.
War das alles wirklich real?

Mit meinen Händen umfasste ich sein Gesicht und vertiefte den Kuss.
Voller Vorfreude zog ich meine Muskeln zusammen und das Kribbeln in meinem Unterkörper schien sich immer weiter aufzubauen.
Als wir uns von dem Kuss lösten strich ich über seinen gut gebauten Oberkörper und seine Schultern.
Ganz sanft ließ ich meine Hände über seine weiche Haut gleiten.
Seine unglaublich weiche, reine Haut.
Befriedigt schloss ich meine Augen und ein Lächeln umspielte meine Lippen, während Ten den Druck auf meine Mitte wieder erhöhte und auch ihm ein leises Stöhnen entglitt.

Ich ließ meine Hände langsam zu seinem Hintern wandern und knetete diesen leicht, als Antwort erhielt ich ein Keuchen von Tens Seite aus.
Erfreut legte ich meinen Kopf nach hinten auf das Kissen, welches sich hinter mir befand und schloss meine Augen.
Ten hatte mich derweilen auch meiner Hose entledigt und fing an, Küsse in meiner Leiste zu verteilen.

Völlig außer Atem und verschwitzt schlug ich meine Augen auf und fuhr hoch.
Ich saß auf meinem Bett.
Alleine.
Mit dem Handrücken wischte ich mir den Schweiß aus meinem Gesicht und versuchte, einen klaren Gedanken fassen zu können.
Verdammt, das war alles nur ein Traum gewesen.
Ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen und seufzte.

Kurz darauf bemerkte ich einen beißenden Geruch, der wohl von mir ausging.
Oh nein, nein, nein, nein.
Mit einer schnellen Handbewegung warf ich die Bettdecke von meinem Körper und sah in meine Hose.
Oh nein.
Ich war im Traum gekommen.
Das hatte ich noch nie.
Voller Ekel und Verwirrung starrte ich in die Dunkelheit vor mir.
Doch ich musste zugeben, dass mir der Traum gefallen hatte.
Jetzt musste ich mich wohl saubermachen.
Mist.

Sorry, sorry für diesen grässlichen „Smut" ;-;
Ich hoffe, euch gefällt dieses Kapitel trotzdem xD
Und omg, diese Fanfiction hat über 800 Reads O.o
💗DANKE💗

•Baby don't stop• Nct ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt