Taeyong lebt in einer glücklichen Beziehung mit seiner Freundin.
Doch er hätte niemals gedacht, dass ein als Kellner arbeitender Mann ihm so sehr den Verstand hätte rauben können.
•Boyxboy
•TaeTen
•Smut
•Titelbild: Pinterest
Mit einem Lächeln auf den Lippen ließ ich mich auf mein weiches Sofa fallen und schnappte mir mein Handy.
Teatimeyong Guten Morgen! >~< Ich hoffe, du hast gut geschlafen 💤
Ich legte mein Handy aus der Hand und streckte mich kurz. Mir war so ein Stein vom Herzen gefallen. Ich hatte das Gefühl, nun frei zu sein und meinen eigenen Weg gehen zu können. Nun konnte ich meinem Herzen folgen. Einige Minuten später vibrierte mein Handy, um mich daran zu erinnern, dass ich eine Nachricht von Ten auf Snapchat bekommen hatte. Ich biss mir auf die Lippe, während ich unseren Chat öffnete.
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Taetimeyong Cute :D Und ja, habe ich xD Soll ich gleich vorbeikommen?
Tentimesbetterthanyou Gerne <3
Schnell suchte ich mir ein für meine Verhältnisse schönes Outfit raus und zog es über. Dann betrachtete ich mich im Spiegel. So konnte man doch seinem Schwarm gegenübertreten. Die Hitze hatte etwas nachgelassen, weswegen ich ein schwarzes Hemd und eine ebenfalls schwarze Jeans tragen konnte. Ich war zwar sehr „emo", aber mir gefiel mein Style so. Mit flinken Händen stylte ich ebenfalls meine Haare und legte ein Parfüm auf.
Schon beim bloßen Gedanken an Ten bekam ich Schmetterlinge im Bauch. Und eine leichte Erektion. Huch.
Voller Vorfreude und Euphorie auf das baldige Treffen lief ich aus dem Haus zu meinem Auto und beschloss, mir noch einen Shake zu holen. Ich knipste ein Foto und versuchte mir meine Freude nicht anmerken zu lassen. Ich fand, das es mir sehr gut gelungen war. Aus dem Gedanken heraus schickte ich das Bild spontan an Ten.
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Erneut zog sich mein Magen zusammen, als ich in mein Auto stieg und mir erneut auf die Lippe biss. Seine Adresse hatte er mir gegeben und nun war ich sehr gespannt auf seine Wohnung. Ungeduldig tippelte ich mit meinen Fingern auf dem Lenkrad herum und konnte es nicht lassen, mir ständig auf die Lippe zu beißen. Energisch schüttelte ich den Kopf und lachte. Was war das nur für ein Morgen gewesen.
