13. "WAHRE FREUNDE"

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Es war Nathan...

"Danke", sagte ich leise. Zum ersten Mal fühlte ich mich schwach.

Er kam mir näher und küsste mich. "Ist schon gut".

Er ging und ich stand da geschockt, hatte er das wirklich gemacht?. Nee, das war bestimmt eine Einbildung. Eine ganz ecklige Einbildung.

Montag 16.00 Uhr Am Ausgang vom Gefängnis

"Hier haben sie wieder ihr Handy und ihre Uhr. Bitte vergessen sie nicht das sie sich ab nächsten Montag bei einer Polizeistation anmelden müssen", sagte der Polizist am Ausgang und öffnete mir die Tür die aus dem Gefängnis führte.
Was sollte ich jetzt machen, ich kann doch nicht einfach zurück ins Internat oder?

"Ey Nata, willst du vielleicht zu mir kommen?", sagte eine bekannte Stimmte hinter mir. Es war Nathans Stimme. Ich drehte mich um und stieg auf sein Motorrad. "Klar nachdem du mich gerade gerettet hast, muss ich wahrscheinlich nh", lachte ich.

Also fuhren wir zu ihn, er stellte mir sein Vater vor und dann seine Mutter. Diese hatten dierekt Mitleid mit mir und nahmen mich wie ein weiteres ohrer Kinder auf. Nathan hatze ihnen meine Vorgeschichte erzählt sodas keiner mehr darüber sprach um mich traurig zu machen. Wir redeten und spielte UNO miteinander, ich hatte mich schon so lange nicht mehr so geliebt gefühlt. Wir lachten und machten so als gäbe es kein Raub...

Es war mittlerweile schon 24.00 Uhr und mir wurde angeboten hier zu übernachten. Ich bejahte dieses Angebot und schrieb noch schnell Lou, Nathan hatte mir ein neues Handy gegeben das meins ja im Waisenhaus war.

Natascha: "Ich bin wieder raus, bin bei einem sehr guten Freund, übernachte dort", schrieb ich.

Lou: "Klasse girl, wir müssen aus diesem Land raus, wir werden ja noch gesucht von der Polizei. Ich hole dich morgen ab wir haben ein Flug mach New York."

Natascha: "Lou ich kann nicht mit ich bin auf Bewährung draußen. Ich muss mich jeden Montag bei der Polizei melden." Außerdem habe ich noch mein Waisenheim.

Lou:"Okay, girl dann... Wir bleiben hier... Tschüss"

Natascha: "Bye"

Nach diesem Gespräch schlief och dann schließlich ein....

Dienstag 9.00 Uhr bei Nathan zuhause

Nathan: "Guten Morgen"

Natascha: "Hallo"

Nathan: "Frühstück ist fertig, kommst du?"

Natascha: "Ja, warte ich schaue kurz..."

Nathan: "Was ist?"

Natascha: "Lou"

Nathan: "Was Lou"

Natascha: "Sie sind ohne mich nach New York geflogen, mir kam eine Träne und ich fing an zu heulen. Nathan nahm mich direkt in den Arm. Die hatten sich also "beste Freunde" genannt..."

Ich hoffe es hat euch gefallen ☺️
Lasst mir gerne einen Feedback in den Kommentaren da. 🤗

From a Devil to an Angel 🖤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt