From a Devil to an Angel 🖤

10. Im GEFÄNGNIS

Montag 11.00 Uhr Gefängnis in Churchtown

"Sie müssen ihre Sachen abgeben, dennoch noch nicht ihre Kleidung wechseln da sie 'nur' beschuldigte. Hier ist ihre zelle" , sagte der Polizist am Eingang. Ich legte mein Handy ab, mein Kleingeld und mein Taschenmesser. Danach wurde ich zu meiner Zelle begleitet 002 stand darauf die Metalltür wurde geöffnet und ich wurde hereingeschoben daraufhin gingen die Wächter auch wieder aus der Zelle.

Ich ging in meine Zelle und legte mich auf dem Bett... Hoffentlich kommt Lou um mir zu helfen.

Montag 14.00 Uhr Gefängnis in Churchtown

"Frau Hamley essen ist fertig" , ich wurde von einem Polizisten aus dem Schlaf gerissen, ich stand auf um das Tablett zu nehmen. "Ich soll ihnen sagen das sie um 16.00 Uhr besuch bekommen aber ich soll ihnen nicht sagen von wem außerdem dürfen sie ein Anwalt hinzu nehmen"

Als er das mir dem Anwalt sagte wurde ich wütend. Hat der Vollpfosten noch nicht kapiert das ich in einem Waisenhaus wohne, ich kann mir nicht einmal Chips leisten, wie soll ich mir ein Anwalt leisten? Boah es gibt ja auch dumme Leute... Der sollte eher hier drin sitzen und nicht ich.

Ich sagte einfach nichts und ging mit dem Essen auf mein Bett. Kein Bock auf dem Tisch zu essen, ich meine ich muss ja nicht putzen.

Der Polizist ging wieder heraus, man sah das ihm mein Verhalten schockte. Tja sorry das ich nicht wie alle andere perfekt bin...

16.00 Uhr Gefängnis in Churchtown

"Frau Hamley, ihr Besuch ist..." , versuchte ein Polizist mir zu sagen, was ich jedoch direkt unterbrach.

"ICH MÖCHTE KEIN BESUCH HABE ICH DOCH SCHON GESAGT" , schrie ich wütend aus der Zelle. Doch anscheinend will mir ja heute keiner zuhören und so hörte ich wie sie Nathan beim angeblicher gewünschter Besucher reinließen. Ich war mehr als genervt.

Nathan kam in meine Zelle herein

Nathan: "Natascha ich wollte nur mein Vater helfen"

Ich schaute weg und ignoriert ihn

Nathan: "Ignoriere mich nicht ich wusste nicht das du in ein Waisenhaus lebst"

Ich ignorierte ihm aber immernoch.

Nathan:"Ich war so böse nach dem ich gehört hatte das du die Bank von mein Vater ausgeraubt hast war ich voller Wut"

Ich schaute auf dem Boden und ich ignorierte ihn

Nathan: "WARUM HAST DU DAS GEMACHT ICH WILL ES NUR VERSTEHEN ICH LIEBE DICH"

Natascha: "DU WEIẞ NICHTS ÜBER MICH ALSO HÖR AUF ZU SAGEN DAS DU MICH ACH DOCH SO LIEBST DENN WENN ES SO WÄRE WÄRE ICH NICHT HIER DU WEIẞT WEDER ÜBER MEINE VERGANGENHEIT ODER SONST NOCH ETWAS"

Nathan: "DANN SAG ES MIR DAMIT ICH DAS NACHVOLLZIEHEN KANN"

Natascha: "NEIN DU VERSTEHST ES EH NICHT"

Nathan: "DOCH SAG ES MIR ICH WEIẞ NICHT WIE DU DAS DEINER FAMILIE ANTUHEN KANNST"

Natascha: "WELCHE FAMILIE DENN ICH BIN NICHT SO WIE DU, DU MIT DEINER MUTTWR UND DEIN VATER WIE EINE PERFEKTE FAMILIE DAS BIN ICH ABER NICHT FALLS DU ES NOCH NICHT GEMERKT HAST! "

Nathan: "Ich weiß nicht wie ich dir sonst helfen soll es tut mir Leid..."

Mir tat es schließlich Leid ich fühlte irgendwie etwas was nicht wollte das er geht. Ich musste es ihm erzählen...

Ich fing an: "Es war so...."

Ich hoffe es hat euch gefallen ☺️
Lasst mir gerne einen Feedback in den Kommentaren da. 🤗