Kapitel 9

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Meine Mutter steht an der Tür meines Zimmers und sieht mich an. Victorias Hand liegt auf mein Sixpack und ich steh da gechillt ohne T-shirt vor ihr. Der Blick meiner Mutter sagte so einiges...

Ich wusste, es wird unangenehm werden. Meine Mutter und Victoria sind beide rechthaberische und diabolische Frauen und wenn sie jetzt über diesen "Vorfall" wütend wird und dann Vicki deswegen wütend wird, kann ich nur noch beten. Aufs schlimmste gefasst stell ich mich richtig hin und versuch mein Mund auf zu bekommen, nur damit diese drückende Stille erstmal aufhört. Doch was ich sagen sollte wusste ich nicht. Ich schaute zu Vicki und hoffte sie würde mir irgendwie helfen, doch sie grinste nur, wie immer. Meine Mutter sah mich schon ungeduldig an. Meine Blicke wanderten zwischen Vicki und meiner Mutter hin und her. Ich wusste einfach nicht was ich sagen soll. Schließlich geb ich auf und zieh mein T-shirt wieder an. Es wird schlimm, ich ahne es schon.

Victoria und meine Mutter sitzen an unseren Esstisch in der Küche. Sie starren sich an mit finsteren Blicken. Ich traue mich gar nicht hin zu schauen. Mit den Rücken zu ihnen mach ich den Tee damit sie sich etwas beruhigen und damit ich was zu tun hab und nicht reden muss.

Meine Mutter hat ne Zigarette in der Hand und sitz breitbeinig auf den Hocker. Victoria sitz gerade mit angespannten Armen und Beinen gegenüber von meiner Mutter. Das einzige was zu hören war, war das Ticken der Uhr und das Ziehen meiner Mutter. Als der Tee fertig war, schenkte ich ihn ein und legte sie vor den beiden Ladys. Vickis ernster Blick lockerte sich und sie lächelte mich an. Meine Mutter sah den Tee an und dann mich. Und den Blick den sie den Tee gegeben hat war denk ich um einiges liebevoller als der zur mir. Ich legte gerade den Tablett hin da machte meine Mutter schon den Mund auf:"Hör zu Süße. .. Wenn du mit mein Sohn schlafen willst, mach ruhig. Es wird langsam Zeit das er ein Mann wird. Doch macht es wo anders. Die Nachbarn werden sonst reden und reden und das ohne Ende. ." Ok....das tat weh. Aber naja, meine Mutter halt. Vicki sagte nichts bis sie ein Schluck vom Tee nahm:"Es wundert mich ehrlich gesagt, das sie ihn als ihr "Sohn" bezeichnen.  Wann waren sie den eine richtige Mutter für ihn? Und er ist doch schon ein Mann. Er hat ein Penis, das reicht schon um als Mann zu gelten. Und warum woanders? An ihrer Kleidung und ihrer Sprechweise erkennt man sofort, dass sie naja. ..sie wissen schon. . "

"Also ähm..ich b-"

"Und das Wort "Süße" können sie das nächste mal ruhig sein lassen. Ich mag es nicht, wenn man mich so nennt!"

"........Aslo. .ich-"

"Schon ok, sie müssen nichts sagen. Ich muss jetzt sowieso los. Mein Vater hasst es zu warten...Danke für den Tee, der war köstlich. .

"Ja ähh danke.. Ich bring dich noch vor die Tür. .", sagte ich bevor ich den Tee hinstellte. Der Blick meiner Mutter war grandios. Den Tag werd ich auf ewig nicht mehr vergessen. Vicki hat es meiner Mutter richtig gezeigt und ja..ich werd ausgefragt aber, es warst wert.

Vor der Tür bedankte ich mich noch heimlich bei ihr und sie zeigte mir ihr böses Grinsen. Dann sagte sie mir noch, dass ich sie ruhig als Druckmittel gegen meine Mutter verwenden kann, wenn sie mal nervt. Wir lachten zusammen und sie ging. Ich sah ihr noch hinterher bis sie komplett verschwand. Mit ein Lächeln im Gesicht machte ich die Tür zu und ging zur Küche. Dort sitzt meine Mutter noch mit den Nobel-Blick. Anscheinend sitzen die Worte von Victoria noch auf sie. Ich hab sie so gelassen und ging hoch in mein Zimmer. Ich schloss die Tür damit sie nicht hereinplatzt und mich stört, denn.... Ich hab an diese eine Sache im Krankenzimmer gedacht, das mit Prof.Sam. Da bekam ich halt. .ihr wisst schon.

(Achtung, perverse Szene folgt, freut euch! !)

Ich zog die Vorhänge zu und machte das Licht aus. Mein Handy hab ich ausgeschaltet und untern Kopfkissen gelegt. Als ich auf den Bett lag atmete ich tief ein und aus. Konzentriert dachte ich an Prof.Sam und wie es aussehn würde, wenn er mir ein runter holt.  Langsam schloss ich meine Augen und bewegte meine rechte Hand nach unten. Ich schloss den Gürtel auf und dann meine Hose. Langsam streichelte ich mein Schritt mit der Vorstellung, es sei Sam's Hand. Ich rollte mich zur Seite und zog dabei meine Boxershorts runter. Hastig nahm ich mein Ding in die Hand. Ich zog die Haut hoch und runter und mit der anderen Hand streichelte ich meine Hoden. Ich versuchte mein Stöhnen zu unterdrücken, doch paar kleine heftige Atemzüge entwichten mir. Ich hob meine linke Hand und leckte mir den Zeigefinger ab. Damit streichelte ich meine Brustwarzen. Ich wurde immer schneller und härter, leise sagte ich sein Namen und stellte mir sein hübsches Gesicht vor mein Augen vor. So langsam merkte ich, dass ich gleich kommen werde. Ich öffnete meine Augen und sah zur Decke hoch. Jetzt machte ich schnell, weil ich es nicht mehr aushielt. Mit einer letzten Handbewegung zog ich die Haut ganz nach unten und spürte, wie etwas Warmes in meine Hand gespritzt wurde. Ein leiser Schrei kam von mir und ich zuckte mit meiner Hüfte zusammen. Als es vorbei war und nichts mehr kam, öffnete ich meine Augen und versuchte mich zu beruhigen. Die heftige Atemzüge könnte ich nicht unterdrücken. Als sich mein Herz auch langsam beruhigt hat stand ich auf und wischte mir meine Hände mit ein Taschentuch. Die größen Spritzer auf den Bett machte ich mit ein Feuchttuch weg. Alles schön in Papier eingewickelt, damit keiner Wind davon kriegt, fliegen die Beweise für meine Einsamkeit in die Mülltonne.

Zwei Gesichter, ein Ziel. Mich (Boy x Boy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt