- Kapitel 1 -

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Ich renne im Dunkeln Wald. Meine Gedanken kreisen nur um Rei doch ich muss ihn aus mein Kopf kriegen. Ich schloss meine Augen und verbannte alles was mit Liebe zu tun hatte aus meinem Herzen. Ich fühlte garnichts mehr. Eine Tiefe leere verschlang mich. Als ich meine Augen öffnete. Wusste ich das ich kein Mitleid mehr mit den Menschen habe. Mir ist alles egal. Ein Auto fuhr an mir vorbei. Ich schaute es mit meinem kalten Augen an. Ich bin in einer Straße mitten im Wald gelandet. Ich renne zum Auto seine Geschwindigkeit ist nicht schnell genug. Ich nähre meine Hand den Rädern und zerplatze sie mit meinem Nägeln. Das Auto Schwankt hin und her. Ich sprang und versuchte das Auto zum Stillstand zu bringen. Meine Füße brannten. Es hörte nach einer Weile auf. Als ich mir sicher war das, das Auto anhielt guckte ich und das Auto. Es riecht nach Blut und Angst. Ich grinste. Es war so schön die Angst zu sehen. Sie spiegelte in ihren Augen. Eine Frau und Ein Kind waren im Auto eng umschlungen. Sie zitterten. Ich konzentrierte mich auf dem Blut Geruch. Ich fühle wie meine Zähne gegen meine Lippen schlugen. Sie wollten frei sein und zu beißen. Ich wollte Blut. Ich verlangte nach Blut. Ich ging und machte die Tür mit einem Schwung kaputt. Sie sahen mich Angst erfüllt an. Ich schnappte mir die Frau und biss brutal zu. Sie schrie. Meine Augen waren röter als sonst. Sie versuchte sich verzweifelt zu Währen. Meine Nägel versinken in ihrer Haut. Sie schreit immer lauter und haute wild um sich. Ich schaute zum Kind rüber. Sie kauerte sich in einer Ecke des Autos und weinte. Es brachte mich immer frecher zu grinsen. Ich liebte es das sie Angst von mir hatten. Die Menschen und Vampire können nicht in Frieden leben. Sie sind alle meine beuten. Der Schwächere stirbt weil sie nicht stark genug sind. Als ich beide aussaugte schmiss ich sie vom Auto raus und fuhr los. Ich muss noch das Ding in meinem Bauch abtreiben lassen.

Ich bin an einem abgelekten Dorf angekommen. Das würde Nahrung heißen doch leider muss ich was entfernen lassen. Ich gehe zu einem der Häuser und versuche meine Blut Durst zu kontrollieren. Ich klopfe an der Tür. Sie öffnet sich. ,,guten Tag können Sie das Baby abtreiben lassen?"

Slave - escape from fearWo Geschichten leben. Entdecke jetzt