°Die Reise beginnt°

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Vorsichtig, tastete ich mich voran. Ich hörte ein leises ächzen und schleifende Schritte, einige Meter vor mir. "...H...Hallo?" Entronn es mir. Die Schritte und das leise ächtzen verstummten sofort. Ich lief weiter. Meine Hand ließ ich über die Wand gleiten damit ich nicht meine Orientierung verlor. Plötzlich verschnellerten sich die Schritte und sie wurden leiser. Ob das der Junge war? Ich verschnellerte mich und langsam sah ich Licht. Ich hoffte es war das Ende von diesen Gang. Ich konnte eine Silhouette erkennen die leichte Probleme hatte zu laufen. Diese wurde nicht langsamer und dachte warscheinlich nich dadran anzuhalten. Er war warscheinlich 10 Meter entfernt. Die Schritte halten den Gang entlang. Das Echo stieß an die Wände und hallte wieder auf mich ein. Mir schwirrte immernoch mein Kopf. "Warte doch! Wo gehst du denn hin!?" rief ich zu ihm. Doch er blieb nich stehen, weder antwortete er. Das Licht wurde immer heller und langsam konnte ich ihn besser wahrnehmen. Er drückte sich zwischen Absperrbänder durch. Er fiehl mit einen Mal hin, als sich eines der Bänder umsein Bein gewickelt hatte. Das war meine Chance ihn einzuhohlen! Ich war vollkommen aus der Puste als ich bei ihm ankam. Er war über etwas gestolpert. Es war eine Art Tropf. Das Band war dann natürlich die perfekte Fußfalle... Der Tropf war leer. Es waren Reste von blauer Flüssigkeit drin. Als ich meinen Kopf nach rechts drehte erkannte ich einige Kisten und Infusionsständer. Ich runzelte die Stirn, dann wendete ich jedoch meine Aufmerksamkeit wieder ihm zu. Er stützte sich auf und versuchte aufzustehen jedoch fiehl er gleich wieder auf den Boden. "Hey..." Ich hockte mich zu ihm und sah ihn an. "Lass mich inruhe! Ihr kriegt mich nicht zurück! Das! Das lasse ich nicht zu!" Er stieß mich mit einer Hand an, ich verlor die Balance und kippte nachhinten. Er robbte leicht auf den Boden weiter. "Du musst mich nich gleich schubbsen! Ich will dir doch nur helfen!" Er blieb letztenendes liegen und hiehlt eine Hand hoch. Ich stellte mich auf und zog ihn hoch. Er stand wackelig auf seinen Beinen. Er sah mich an. Ein kleiner gerollter Tentakel hing in seinen Gesicht. Er hatte gelb-matte Augen. Sie schienen bereits furchtbare Sachenen gesehen zu haben. Als ob ich seinen Schmerz spüren könnte. Sein Gesicht hatte einige Schrammen und er hatte starke Augenringe. Seine ganze Körperstatur schien einwenig wackelig. Ich betrachtete sein restlichen Körper. An seinen Armen hatte er zahlreiche einstich Stellen. Ich kam näher und griff nach seinen Arm. Er zuckte einwenig. Es lief einwenig blaue Flüssigkeit aus diesen Stellen. Mir schlug die Tinte bis zum Hals. Ich wusste nicht wieso aber irgendwie hatte ich ein mulmiges Gefühl... Er zog sein Arm weg. War das die gleiche Flüssigkeit wie aus dem Tropf? Und wenn ja, was war es?

 War das die gleiche Flüssigkeit wie aus dem Tropf? Und wenn ja, was war es?

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Aus dem Untergrund entbrochenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt