Verflixte Achter-Kugel!

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Als ich endlich wieder in die Bahn stieg und diese los fuhr, wanderte mein Blick zu Nr.9. Der Captain schien wieder mit Marina und Perla zu chatten. Nr.9 hingegen verband sich grad seine Wunde am Arm. Sein Blick schreckte leicht auf, als er mich sah. Seine Augen hatten einweing mehr Leben in sich als in den vergangenen Stunden. Erst jetzt fiehl mir auf das er ein rotes Auge und ein gelbes Auge hatte. Er festigte den Verband und sah mich an. Er stand auf und kam auf mich zu. "Ruh dich jetzt aus. Ich bin dran." Er legte eine Hand auf meine Schulter und öffnete sein C-KOM. Ich schaute ihn an. "Du hast 2 Linien bereits endeckt... Um ehrlich zu sein hätte ich nicht gedacht das du das schaffst, so zerbrechlich wie du wirkst. Aber du hast mich eiwenig überzeugt." Ich sah ihn mit einem verwunderten Blick an. Wie meinte er das? "A-aber ich habe die A-Linie doch noch garni-" Er unterbrach mich. "Macht nix." entgegnete er leicht unfreundlich. Ich sah ihn an. Er war ein halben Kopf grösser wie ich. Sein Blick war auf mich hinab gesenkt. "Is' was?" grummelte er. Ich schüttelte den Kopf. Sacht entgegnete er: " Warum stehst du mir dann im Weg...?" Ich ging zwei Schritte zurück und sah beschämt zu Boden. Er zog seinen C-KOM vor und wählte die nächste Herrausforderung.

Nach kurzer Zeit hielt der Zug und die Tür öffnete sich. Er ging raus. Ich sah ihm hinterher wie er auf die Kabinen-Plattform gang. Jedoch geschah nix. Er stampfte mit einem Fuß 2-3 Mal rauf aber es geschah nichts. Ich runzelte die Stirn. Häh..? Der Schaffner redete mit ihm und 9 sah zu ihm. Er drehte sich um und ich sah seine Augen kurz rollen. Er lehnte sich leicht in die Bahn. "Du...musst mitkommen..." knurrte er. Ich grinste leicht belustigt. "Tssh! Hör auf so zu grinsen! Ich mache es eh besser als du!" sagte er mit einer bestätigenden Stimme. "Naaaa klaar...." murmelte ich. Er ging vor und ich musterte ihn von hinten. Breitere Schultern, schmale Hüfte und... Knochig. Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken. Diese Vorstellung beim anfassen seine Knochen fast in der Hand zu haben...war... gruselig... Ich stand auf und folgte ihn. "Ah. Da sind Sie ja." sagte der Schaffner. "Bitte schließen Sie die Herrausforderung zu zweit ab. Lassen sie die Achter-Kugel nich fallen." Der Schaffner setzte sich leicht auf. "Begeben sie sich nun in die Kabine." Nr.9 tratt rauf und wie gewohnt fuhr eine Kabine hoch. Er erschrak sich leicht und zuckte zusammen. Ich musste leicht schmunzeln weil ich mich an mein erstes Mal erinnerte. Als er fertig war, stieg ich ebenfalls auf die Plattform. Sie fuhr hoch und ich hatte die Waffen-Auswahl. Ein Disperser und Klecksbombe... Sacht drückte ich mit meinen Finger auf die ■-Taste. Mal wieder fiehl mir eine Waffe in die Hand. Ein Fein-Disperser. Ich sah mit einen Blick zu Nr. 9. Er stand ,Waffe musternt, an der Zugangssperre und wartete brav auf mich. Ich schaute durch die Glasscheibe. Ich konnte nix erkennen ausser einige Stahlträger und einer großen schwarzen Kugel vor dem Checkpoint. Ich sah zu Nr.9. Mit einen Mal hob Schaffner Cornichon das Wort. "Sie müssen die Achter-Kugel zum Ziel bringen. Lassen Sie sie unter keinen Umständen fallen." Ich sah leicht verwundert zu ihm. Dann zu Nr. 9. "Los." rollte er mit einem leichten seufzen. Ich nickte.

Wir stellten uns auf die Plattform der Zugangssperre. Er drückte den Bestätigenden Knopf und wie wurden nach vorn geschleudert. Wir rempelten aneinander. Als wir nach vorn geschleudert wurden, schlugen wir an die Kugel an die davon rollte. "Ah! Die Achter-Kugel!" jammerte ich. Er lief schnell vor und besiegte die Gegner. "Du nimmst die Kugel und ich kümmer mich um die Gegner." sagte er und lief vor. "Waaaas!? Lass mich nich' mit de--" Zuspät. Er war schon ausser Reichweite. Ich schob die Kugel. Zumindest, versuchte ich es. "Du kannst die Kugel auch einfach anschießen, dann bewegt sie sich auch!" hörte ich Marina sagen. Ich tat, was sie sagte und die Kugel bewegte sich wie von allein. Nachdem ich die Wende hoch gelaufen war -sammt Achter-Kugel- endeckte ich Nr.9. Er saß da und wartete auf mich. "9!" Rief ich und er wendete den Kopf. "Hilfst du mir bitte?". Er sprang auf und lief zu mir. Er stand auch schon im nächsten Moment neben mir und half mir mit schieben/schießen. Mit einem mal knallte die Kugel gegen die Bande und rollte zum Abgrund. "Ah! DIE KUGEELLL!". Ich schnellte vor doch Nr.9 hielt mich am Handgelenk fest und rettete mich vor dem anscheind Endlosen Abgrund in dem die Kugel grade verschwand. "U...und was jetzt...?" Ich hörte ein Piepen und sah wie sich ein kleines Päckchen bei Nr.9 aufblähte. Wir beide riefen im gleichen Moment das selbe: "Was ist das!?" Und einige Atemzüge später wurden wir in die Luft gesprengt. Wir wurden zurück zum Checkpoint gebracht. Ich sah ihn an und zitterte leicht. Er sah mich an und nahm mich an die Hand und zog mich an sich. Er flüsterte mir etwas ins Ohr. "Das ist mir nich geheuer dieses Testgelände..." Ich nickte darauf hin.

Aus dem Untergrund entbrochenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt