Titanic

Kapitel 4

Ich erzählte viel über Jack. Soviel ich eben wusste. Wir lachten viel und ich fühlte mich mehr Zuhause als in meinem ganzen Leben. Danach war mir weißer so schlecht und ich hatte Kopfschmerzen. Die Frau von jack gab mir ein Schmerztablette doch das half auch nicht weiter. Ich wusste nicht was mit mir los war. War ich etwa seekrank doch das könnte nicht sein die ganze zeit war ja gar nichts. Als es nach ein paar Tagen nicht besser würde ging ich mit der seniora einkaufen und danach gleich zum Arzt. “Mhh...mal sehen körperlich ist alles gut wir müssten also noch ein paar Tests machen. Ist ihnen in letzter Zeit irgendetwas aufgefallen oder ist etwas passiert?“ “Ich war bis vor ein paar Tagen auf der Titanic dort habe ich mir wahrscheinlich eine Erkältung zugehört mehr nicht.“ versuchte ich abzulenken von der eigentlichen sache die vorgefallen war. “Das währe gut möglich doch wir haben noch ein paar andere Sachen nicht auszuschließen. Wie zu Beispiel eine Infektion, Krippe oder... sie sind schwanger.“ das letzte lachte der Arzt doch ich fand es gar nicht lustig. “Käme das denn in Frage meine Liebe rose?“ kam es nun. Das war mir natürlich sehr unangenehm da ich mich noch an die Sache mit jack erinnerte. Doch zugeben wollte ich das nicht so gern. Aber vielleicht war es wirklich so deswegen musste ich es sagen. “Mmhh...Es gäbe eine Möglichkeit dafür. Doch das ist eigentlich unmöglich.“ sagte ich. “Also kommt es in Frage?“ ich nickte verlegen und würde rot. Doch madame lachte nur. “Gut“ nickte der Arzt “Sie müssen das im Auge behalten falls die junge Dame nun doch schwanger ist.Ist es in einer Woche nicht vorbei kommen sie eimfach nochmal zu mir.“  berichtete er uns. Wir nickten und verließen das Krankenhaus. Durch die Gassen stapften wir nun und Bogen wie immer in die kleine Gasse ein. “Na wer kommt den da in Frage?“ fragte nun madame. Ich vermeidete den Blick und schaute auf die pflastersteinung. “J...jack.“ flüsterte ich. “Wie bitte?“ “Jack“ sagte ich nun deutlich lauter.Sie schaute mich erschrocken an. “Das...das ist ja wundervoll!!“ lächelte sie. Sie zog mich schnell hinter sich mir und Schloss die Tür auf.