Kapitel 2

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Er gab mir ihr Nummer und ich bedankte mich. Ich musste mich festhalten da mir etwas schwummerig war. Ich runzelte die Stirn. Anschließend lief ich weiter als ihn plötzlich sah. Cal blickte sich suchend um. Als unsere Blicke sich trafen. “Rose!“ tief er nach mir immer lauter und lauter. Ich drehte mich einfach nur um und ging schnellst möglich vom Schiff doch Cal folgte mir. Ich traute mich nicht nach hinten umzudrehen stattdessen rannte ich einfach los. Ich rannte. Rannte um meine Freiheit doch ich spürte das er mir hinterher rannte. Die Leute guckten mich schon an. “Lass mich Unruhe“ schrie ich aus voller Kehle und warf meine Schuhe nach ihm. Langsam hatte ich keine Puste mehr un bog keuchend in eine Gasse ein direkt in die Arme eines alten Mannes. “Huch?Wer sind sie denn?“ lachte er Herzig. “Ähmm... Ich bin rose. Rose dawson.“ Log ich. Er blickte mich verwundert an und nahm seine Pfeife aus dem Mund. “Aber wie kann das sein...unglaublich...“murmelte er nur. Cal war weiter gerannt er sah nicht das ich abgebogen war. “Was stimmt den daran nicht?“ fragte ich verwundert. “Ach nichts es ist nur...Nein das kann nicht sein.“ “Doch bitte verraten sie es mir.“ rief ich neugierig. Doch er zog mich einfach mit in eine alte Kneipe und wir saßen und nun gegenüber. Er schwieg ein paar Minuten und räusperte sich nun: “Mein wuchs steht's gut auf bei mir und seiner Mutter. Wir verdienten kein schlechtes Geld und Ronald bekam alles was sein Herz begehrt. Wir musszen natürlich viel arbeiten damit wir ihm das ermöglichen konnten. Doch er hatte seinen eigenen Kopf und machte nur das was er will. Er wollte nur unsere Aufmerksamkeit nicht Geld das hätte ich merken sollen denn wo er 18 worde verließ er und einfach und wanderte aus nach Amerika. Wir hörten nur noch das er heiratete. Und zwar Milena Dawson. Er war glücklich und bekam ein Kind. Doch gemeldet hatte er sich nie mehr bei mir.“ der alte herr machte eine kurze Pause und erzählte weiter:“ Sie war arm nur durch ihn würde sie reich. Ich habe es ihm geschrieben sie will nur an sein Geld doch hören wollte er nicht. Wie ich es gesagt hatte verließ sie ihn für einen anderen. Er wusste nicht wohin mit dem Kind also gab er es ab. Im Weisenhaus. Er war einsam und traurig und brachte sich deswegen sogar um. Ich weiß noch wie das Kind hieß. Er benannte es nach mir wie ich später erfuhr.“ der Missiour bekam glassige Augen. Er hatte meine Aufmerksamkeit erwegt. “und wie heißen sie?“ fragte ich er machte ein Pause.
“Ich heiße dermando. Jack dernando.“

Heeyyy und wie gefällt euch die Story bis jetzt. Kommt ihr schon drauf wer der alte herr sein kann nächstes Kapitel morgen:)

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